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BEDEUTUNG von LICHT und LIEBE

 

 

DIE KOSMISCHEN GESETZE

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6. Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

 

 

 

Alles fließt hinein und wieder hinaus.
Alles besitzt seine Gezeiten.
Alles steigt und fällt.
Alles ist Schwingung.

 

 

 

Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität.
Alles, was starr ist, muss zerbrechen.

 

 

 

Rhythmus ist ausgleichend,

wie ein Pendel, das sich fortwährend im gleichen Takt
von links nach rechts bewegt

 

 

 

Nichts bleibt stehen –
alles bewegt sich

 

 

Der Pendelschwung
zeigt sich in allem

 

 

Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht
dem Ausmaß des Schwunges nach links

 

 

 

Schwungklammer

 

 

In der Mitte liegt der Einklang = die WAHRHEIT

 

 

 

In der Intensität, in der ich an mir arbeite, geht auch meine ENTWICKLUNG voran!
Mit dem eigen Rhythmus kommt Ihr in Eure eigene Balance!

 

 

Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung

 

 

Zur Erläuterung:

Im Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung


findet Ihr Euren ganz individuellen, eigenen Takt!

Ein Gleichklang des HERZENS, in dem Ihr alle Dinge des Lebens verrichtet, womit jedoch nicht unser physisches Herz gemeint ist,
sondern der KOSMISCHE MITTELPUNKT unseres SEINS: DIE EIGENE MITTE, zwischen dem HIMMLISCHEN und MUTTER ERDE,
da wo unser HERZCHAKRA ist, ist auch das ZENTRUM unserer Ausgeglichenheit: DER FRIEDE MIT UNS SELBST.

Ein KOSMISCHER TAKT, der nie endet, so wie alles LEBEN NIE ENDET und der KOSMOS selbst einen universellen Rhythmus besitzt.

Kommt Ihr im Leben aus dem Rhythmus, hat dies schnell Stress und Verwirrung zur Folge.

Konzentriert Euch dann wieder auf EURE MITTE, auf den Gleichklang des HERZENS und findet in den Takt Eurer Handlungen zurück.

 

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Im folgenden hier die KOSMISCHEN GESETZE im Einzelnen oder klickt jeweils auf den Pfeil unten:

• Das Prinzip des Geistes (Alles ist GEIST, Geist über Materie)
• Das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma)
• Das Prinzip der Entsprechungen bzw. Analogien (wie oben, so unten)
• Das Gesetz der Resonanz (Anziehung bzw. Abstoßung)
• Das Prinzip des Ausgleichs bzw. der Harmonie (alles strebt zur H., das Stärkere bestimmt das Schwächere)
• Das Prinzip von Rhythmus bzw. Schwingung
• Das Prinzip der Polarität bzw. Geschlechtlichkeit (alles hat Pole - gleich und ungleich sind eins)


 

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PS: Hier könnt Ihr die Übersicht als PDF öffnen

 

 

 

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