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Merkaba des RAUMS HERZTOR


ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

THERAPIE_Symbol 

 

Das Wasserpferd


GOLDHERZ

 

Ich will Euch hier von einem Traum berichten, der mir sehr nahe ging heute.
Vielleicht habt Ihr selbst manchmal Träume, von denen Ihr wach werdet und Euch noch genau an das Geschehene erinnert?
Es ist nicht immer einfach, seine Träume richtig zu interpretieren - doch ich selbst verlasse mich dabei stets auf meine innere Stimme -
denn wer kennt mich besser, als ich mich selbst?!


Der Traum handelte von Carmen. Zur Erklärung für Euch, will ich zu Ihr sagen, dass sie mir eine gute Freundin war.
Ja ich betrachte sie vielmehr als eine Seelenschwester, die ich von ganzem Herzen liebte. Sie verstarb vor nunmehr sechs Jahren.
Zeit ihres Lebens war sie als Ärztin tätig und wenn sie mir etwas Gutes wollte, gab sie mir gerne eine Akkupunktur.
Sie hatte die Technik selbst in China erlernt und wusste sie auch richtig anzuwenden.


Heute Morgen, um Punkt 6 Uhr erwachte ich mitten aus diesem Traum, den ich euch nun schildern möchte.
Doch eigentlich war es gar nicht 6 Uhr - sondern erst 5 Uhr, denn heute in der Nacht wurden die Uhren auf die Winterzeit wieder zurückgestellt.


Also rein theoretisch existiert die Zeit nicht ... oder?
Es ist eher eine Dimension, ohne ZEIT:
ein Raum, der die Möglichkeit bietet, einen direkten Kontakt "zwischen den Welten" herzustellen?!


Unsere Gespräche, die Carmen und ich zu Lebzeiten führten, gingen oft um Träume - um Ihre Bedeutung und Aussage.
Träume waren und sind offenbar ein Mittel der Kommunikation zwischen uns.

GOLDHERZ


Wir haben heute den 27. Oktober 2013, es ist Sonntagmorgen. Und wie ich bereits erwähnte ist es 5.00* Uhr morgens.
Ich wusste, es war wirklich ein TRAUM, keine Geistreise - oder Vision. Sondern, Bilder eines Traums: mit einer BOTSCHAFT.


Ich kann mich nicht erinnern, dass ich nach Carmens Tod von Ihr geträumt hätte. Ja, ich hatte Visionen von Ihr, von denen ich berichtete - aber keine Träume, in denen sie mir deutlich erschien. "Traum" war immer eine Sprache zwischen uns und so hat sie offenbar einen Zugang zu mir. Ich erinnere mich, dass ich statt auf meinem Bett in diesem Traum auf einer Behandlungsliege lag. Als Ärztin hatte sie natürlich solch Liegen: diese einfachen unschicken kalten Pritschen mit Stahlgestell. Doch im Traum war die Liege sehr komfortabel, weich gepolstert mit einem Holzgestell, wie man sie bei Heilpraktikern findet und wie ich sie übrigens selber besitze. Carmen hatte sie einmal bei mir gesehen und war ganz begeistert davon.


Sie wollte mir etwas Gutes tun, ähnlich wie die Akkupunkturen früher. Also lag ich auf dieser weichen Behandlungsliege - wir machten aber keine Akupunktur, sondern sie hatte eine neue Methode erlernt, wie man kleinste Hautunreinheiten entfernen konnte. Es ging also um das Thema Reinigung!
Es gibt ja diese winzig kleinen Stellen in der Haut, also keine Pickelchen, sondern kleinste Orte, wo sich etwas Gries in den Hautporen ansammelt.
Diese Stellen lassen sich nicht einfach ausdrücken, sind aber dafür unscheinbar und mich persönlich stören sie auch nicht weiter. Doch es war ein Herzensgeschenk von Carmen sie entfernen zu wollen, also nahm ich das Geschenk auch gern an.
Sie hatte eine Art Lotion oder neues Spray. Wenn man diese Flüssigkeit auf eine der Stellen gab, wurden sie ganz weich und lösten sich mit einer Art Pflaster ganz leicht von der Haut. Ich glaube es gibt tatsächlich so eine Art Pflaster? Aber ich habe sie bis heute nie benutzt oder gesehen - andere Menschen legen vielleicht großen Wert darauf. - Eine ihrer Arzthelferinnen war ebenso anwesend und half bei der Behandlung. Diese begann mit der Behandlung an den Oberarmen. Ich schaute mir im Traum diese Stellen an und sah wirklich zwei ganz winzige Stellen, die davon betroffen waren.
Die Anwendung wurde in drei Zonen aufgeteilt und damit ich bei der Behandlung nicht frohr, wurde ich in drei Decken eingehüllt. Die Decken wurden ebenso zonenmäßig aufgeteilt, also eine über den Oberkörper, eine weitere über den Rumpf und eine über die Beine. Zudem hatten die Decken unterschiedliche Farben, vom grauton bis hin zum beigebraun-Ton. Es waren wohl die klassischen Farben, die man früher im Rettungsdienst als Filzdecken verwendete. Carmen setzte sich zu meinen Füßen und begann meine Schienbeine zu behandeln.
Ich sah sie im Traum an und mir wurde an dieser Stelle absolut bewusst, dass es Carmen war!
Ich sah sie deutlich vor mir, so wie ich sie zu Lebzeiten in Erinnerung habe.
Mit dieser Erkenntnis änderte sich das Bild im Traum:


In der nächsten Szene, an die ich mich erinnern kann, war das Wesentliche, dass die Liege, auf der ich lag, sich nun wandelte.
Dieses "Holzbett" wurde zu einer Art Floß: etwas das auf jeden Fall auf dem Wasser schwimmen konnte. Daher war es wohl auch aus Holz!

Ich befand mich auf der breiten Hauptstraße, an der unser eigenes Haus gelegen hatte, als ich selbst ein Kind war. Inmitten einer Großstadt, eine breit ausgebaute vierspurige Bundesstraße. Es ging nicht um meine Kindheit, das wusste ich, sondern vielmehr darum, dass mir durch dieses Bild das Thema Kindheit vermittelt werden sollte Man könnte auch sagen: der Lauf des Lebens.
Diese große breite Straße wurde vom Wasser zunehmend geflutet und wandelte sich in einen Fluss! Es wurde immer breiter und tiefer, aber war noch relativ ruhig dabei, sodass das Floß / die Liege, auf der ich lag, gut darauf schwimmen konnte.


Ich wusste während all der Zeit, dass mir nichts geschehen würde und konnte - es ging ja nicht um mich. Ich war absolut sicher und verspürte keine Angst um mich. Dann änderte sich die ruhige Szene und der Fluss wurde zunehmend unruhiger und bedrohlicher. Das Wasser wurde tosend, kleine Wirbel zeigten sich, Wellen die sich kreuzten - ein kabbeliges brausendes Wasser. Es bildeten sich Wellen, die größer wurden und näher kamen. Ich nahm wahr, dass nicht nur ich und Carmen dort im Fluß waren (die Arzthelferin war nicht mehr anwesend): auch zwei Kinder schwammen in dem mittlerweile aufbrausenden Wasser. Ein Junge und ein Mädchen. Der Junge war zwischen sechs und neun Jahren alt, das Mädchen ein paar Jahre älter. Ich wusste, es waren Carmens Kinder. (Als wir uns real kennenlernten, waren sie etwa in dem Alter.)
Die Kinder schwammen in dem Wasser, was sie zunächst als Spaß - und toll und spannend - empfanden, entwickelte sich aber zunehmend zur Gefahr.
Der Fluss wurde immer wilder. Ich spürte die Carmens Angst um ihre Kinder. So ließ ich mich vom Floß ins Wasser gleiten, um ihr zu helfen, die Kinder irgendwie in Sicherheit zu bringen.

Wir schwammen vom Rand aus immer weiter auf die Mitte des breiten Flusses zu. Es näherte sich eine weitere Flutwelle, die sich eben auf diese Mitte des Flusses begrenzte. Ich rief laut, warum wir nicht wieder an den Rand schwimmen würden - dort wären wir sicherer. Dort ist das Wasser ruhig.  - Doch die Kinder trieben immer weiter auf die Mitte zu und damit auf die bevorstehende Katastrophe.


Der Fluß begann von der Mitte her Formen zu bilden: Die Kinder hatten diese "Wesen" die ganze Zeit gesehen, doch ich begann jetzt erst sie wahrzunehmen. Ich schwamm die ganze Zeit seitlich vor den Kindern und blickte zu ihnen zurück, wie ich sie greifen konnte. Nun schaute ich nach vorne, was denn da kommt und sah, wie aus dem Wasser eine Art Krone nach oben schoss.

Gleich darauf bildete sich vor mir, aus der Mitte des Flusses, ein Pferd.

Ein Pferd aus reinstem Wasser - vollkommen durchsichtig!

Ich hatte die Assoziation, dass es ein Einhorn wäre. Es erinnerte mich an eine Eisskulptur in einem dieser Märchen-Fantasyfilme, allerdings ohne sein Horn. Aber es war reinstes, klares, weiches Wasser - und das "Pferd" kam den Kindern näher. Ich wusste, die Faszination, die von diesem Gebilde ausging, war der Grund, warum die Kinder immer weiter in die Mitte geschwommen waren: Eine Faszination der Gefahr, eine Täuschung!

.
Carmen schwamm etwas weiter links - ich schwamm weiter zur Mitte zu. Ich versuchte mich vor die Gefahr zu begeben und Carmen war bemüht von der Seite einzugreifen. Teamplay, das darauf abzielte, die Kinder aus der Gefahrenzone zu bringen.

Das Pferd war nur für einen Moment sichtbar - darauf zerfiel es regelecht wieder in den flüssigen Lauf des Flusses.

Ich schaute wieder nach vorne, was als nächstes kam und sah eine riesige Welle auf uns zu kommen. Auch nur in der Mitte des Flusses - aber das war eine echte Gefahr! Da werden wir nicht ungescholten davon kommen! Welch eine Figur würde sich hier formen? Würde der Sog uns in die Tiefe ziehen? .....

In dem Augenblick wurde ich wach.

 

GOLDHERZ

Es gibt eine persönliche Botschaft für mich, warum ich den Traum sehen sollte. Aus Respekt vor der individuellen Persönlichkeit möchte ich das hier nicht öffentlich kund tun. Doch ich möchte Euch etwas damit ans Herz legen:

Ihr habt immer die Möglichkeit der "FÜRBITTE" (schaut hier) - Durch jeden von uns, ARBEITET und WIRKT GOTT. Er sieht durch uns - er wirkt ENERGETISCH durch uns.

Ich selbst habe mit LICHT UND LIEBE GOTT gebeten auf die Kinder zu achten (egal wie alt sie heute sind, sie bleiben immer die Kinder der Mutter).
Wenn es GOTTES WILLE ist und der WUNSCH DER EIGENEN SEELE, DIE HILFE GOTTES ANZUNEHMEN, möge die LIEBE GOTTES zu ihnen fließen. JA, es möge der ENGEL IHRER SEELE bei ihnen sein und sie LIEBEVOLL auf den WEG IHRER SEELE führen.


Junge Menschen, und ich weiß aus eigener Erfahrung, lassen sich leicht von der Lichtlosigkeit verführern. Die "Gefahr" ist ein "Nervenkitzel",
der Gefühle in uns erweckt: eben Illusionen! Wir alle sind auf der SUCHE NACH DEM GEFÜHL DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE.
Dem Gefühl des GLÜCKS - DENN GLÜCK UND FREUDE SIND LIEBE! Doch nur zu leicht lassen wir uns täuschen von der Illusion!

*

Der Traum spricht im grunde für sich selbst - und jeder, der es versteht mit DEM HERZEN ZU SPÜREN (siehe hier) kann die BOTSCHAFT ERKENNEN.

*


Ich habe einige Metaphern bei "deutung.com" nachgeschaut:

Das Pferd aus Wasser - das Pferd steht für die Energie, die zur Verfügung steht :
doch es ist aus Wasser: es ist eine fließende / zerfließende Energie - eine Täuschung, eine Energie, die nur kurz anhält


Das EINHORN, als Assoziation: steht im allgemeinen für Die BEDINGUNGSLOSE LIEBE
Das Pferd aus Wasser ist also nur eine Irreführung - dem gegenüber steht die WAHRE LIEBE.


" Der Fluss ist das Symbol des Lebens, er stellt den Strom physischer Energie dar. (...) er ist Zeichen für Vergänglichkeit, aber auch für ständige Erneuerung. Die Fahrt auf dem Fluss in einem Boot ist der Lebensreise gleichzusetzen."

"Ein Floß stellt ein einfaches, aber robustes Fortbewegungsmittel dar. Sie können dieses Symbol oft als die Art und Weise deuten, wie Sie durch das Leben gehen, sich mit einfachen Mitteln behaupten und durchsetzen. Das Unbewusste übersetzt das mit der Aussage, Sie müssen schon Vertrauen in die eigene Kraft (...) haben, um sicher das Ziel Ihrer Wünsche zu erreichen."

 

GOLDHERZ

Schreib Dir Deine eigenen Träume auf!


Du kannst ganz EINFACH DEN WUNSCH AN DAS UNIVERSIUM absenden,
dass Du von einem Traum wach wirst, wenn er für DEINE SEELE BEDEUTUNG hat!


Warte dann nicht bis zum Morgen, bis die Erinnerungen verblasst sind,
sondern mache Dir wenigstens kurze Notizen von den wesentlichen Ereignissen und Bildern.

Ich selbst habe ein kleines Diktiergerät, aus das ich eine kurze Zusammenfassung aufspreche.


Viele Träume dienen unserer pysischen Regeneration,
doch manche Träume besitzen BOTSCHAFTEN für uns selbst.
GOTT wirkt auch durch unsere Träume aktiv für uns und andere.

 

 

 

 

 

*

 

Sonntag, 27. Oktober 2013

 

HYZARA

 

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