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Merkaba des RAUMS HERZTOR


ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

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DAS HAUS MEINER LIEBE - Das KOSMISCHE KREUZ am 26.06.2010

 

 

Vielleicht habt ihr von dem sogenannten "KOSMISCHEN KREUZ gehört, das sich in der ZEIT zwischen dem 16.06.2010 und 26.06.2010 im Universum gebildet hat?! An jenem Tag, dem 26. Juni 2010 ist Vollmond. Der erste Vollmond des Jahres mit dem der Sommer beginnt. Diese Nacht zum Sommer-Vollmond wurde auch schon in AVALON als sogenannte Beltane-Nacht gefeiert! Doch in diesem Jahr 2010, war es nicht nur Vollmond, sondern zudem eine totale Mondfinsternis, bedingt durch eine besondere Sternen- und Planetenkonstellation, die bereits von verschiedenen Urvölkern als besonderes Ereignis für unser Jahr 2010 beschrieben wurde, als das KOSMISCHE KREUZ!

Nun, von den Dingen wusste ich vor wenigen Tagen selbst noch nichts, da ich nicht auf vorhergesagte Ereignisse lauere. Doch aufgrund der Ereignisse, wie sie mir in dem letzten Tagen geschehen waren, kam auch ich dazu, die Wichtigkeit dieser Zusammenhänge zu ERKENNEN.

Beginne ich am Anfang:

 

Am Donnerstag zuvor, dem 24. Juni 2010 fuhr ich in der Nähe meines Wohnortes zu einem sehr schönen Waldsee in einem Naturschutzgebiet. Ich gehe gerne dort mit meinem Hund spazieren und genieße die frische, nach Kiefernduft schmeckende Luft. Ich war innerlich verspannt und noch voller Zorn über einen Menschen, der mir nahe stand und der mich zutiefst immer wieder verletzt und beleidigt hatte. Während ich durch den Wald ging, kamen mir meine, so wertvollen Gespräche mit Carmen in den Sinn. Gerne hätte ich mit ihr einfach darüber reden wollen. Wie hätte sie auf die permanenten Demütigungen geantwortet, die ich erduldet hatte? Doch die Menschen, die wir LIEBEN von REINEM HERZEN sind auch immer bei uns. Denn der GEIST eines LEBENS BLEIBT! Ich weiß, dass Carmen bei mir ist, wenn ich sie um HILFE BITTE und so kam in meinem Unbewussten auch unmittelbar die ANTWORT, die sie mir gegeben hätte:

"Warum tust Du Dir so etwas an?!"

Eine schlichte direkte ANTWORT und absolut BERECHTIGT! Ja warum tue ICH mir das an? Warum halte ich noch an einem Menschen fest, der mir permanent weh tut? Meine BINDUNGEN zu dem Menschen hatte ich bereits gelöst. Es hielt mich weder die Angst vor Verlust von menschlichem Kontakt, noch die Angst des Alleinseins. Nein es war auch keinerlei Schuldgefühl oder materielles Festhalten. Keine Erinnerungen, die so schön waren, dass ich sie wieder und wieder durchleben müsste. Der einzige Grund, der mir noch einfiel, war zu WISSEN, dass unsere Begegnung im LEBEN darauf beruhte, dasselbe ZIEL zu haben! Nämlich mit dem LICHT und der LIEBE den WEG zu GOTT und uns SELBST zu finden und so auch für ALLE vorzuleben, so wie es unsere eigene individuelle AUFGABE ist. War es da nicht möglich, gerade mit einem Menschen, der selbst von sich sagt, mit der LIEBE zu ARBEITEN und darin zu LEBEN, auch eine Lösung für Konflikte im zwischenmenschlichen Leben zu finden?

An diesem GLAUBEN wollte ich festhalten. Doch Carmens ANTWORT traf auf den Punkt: Warum tue ich mir das an? Denn ganz offensichtlich bin entweder ich selbst noch nicht immer in der LIEBE, denn dann würde jeglicher Versuch der Verletzung durch mich hindurchfließen - oder die betreffende Person gibt selbst vor, jemand zu sein, die sie nicht ist. Oder beides - das hier zusammentrifft! Denn wir haben ja immer auch die jeweilige Resonanz dazu, auf wen wir treffen! Wenn es also so sehr schmerzt, kann etwas definitiv nicht stimmen!

Nach diesem Erkenntnis-reichen Spaziergang, setzte ich mich ins Auto. Der Landstraße entlang auf den Feldern zur Seite, grasten zwei kleine Pferde und zwei Fohlen starksten auf ihren noch langen, dünnen Beinen hinter ihnen im hohen Gras her. Auf der anderen Seite, in den Wiesen, waren zwei Kuhherden. Eine Gruppe hellbrauner Kühe und eine andere Gruppe reinweißer Kühe. Auch diese hatten kleine Kälbchen bei sich. Sie grasten friedlich oder lagen unter den großen Schatten spendenden Bäumen im hohen saftigen Gras der Weide.

Ich fühlte, dass Carmen noch bei mir war, ihre LIEBE floss zu mir und linderte meinen seelischen Schmerz. Ich WUSSTE, sie hatte eine BOTSCHFAT für mich, die mir HELFEN werde! Ich hörte Carmens Stimme im Inneren:

"ÖFFNE DAS TOR DEINER LIEBE!"

Zu hause angekommen nahm ich mir die ZEIT für eine Kontemplation (dies bezeichnet eine Form der INNEREN BETRACHTUNG, in der man in der ARBEIT mit LICHT und LIEBE ein EREIGNIS BETRACHTET, FREI von eigenen Wünschen oder Lenken. Man könnte im weiteren Sinne von einer höheren Art der Meditation oder des Channelings sprechen.)

Kaum hatte ich mich zu der ARBEIT hingelegt, floss UNENDLICHE LIEBE zu mir! Ich badete förmlich in dem reinsten QUELL der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE. Der REINSTEN ENERGIE UND KRAFT GOTTES, die wir empfangen und spüren können.

Ich sah mich in einem Wald auf einem sandigen Weg stehend. Carmen stand rechts neben mir. Lachte mich erfreut darüber an, dass auch ich sie wahrnehmen konnte. Sie nahm meine Hände in ihre und umarmte mich dann von HERZEN. Wir standen vor einem großen eisernen Zaun. Aus einzelnen Stangen aneinander geschweißt, etwa 2 Meter hoch, dahinter lag ein großes Park-ähnliches Gelände. Vor mir war eine schwere eiserne Pforte. Sie war geschlossen. Doch im großen alten Türschloss dieser Pforte, steckte ein goldener SCHLÜSSEL. Ich WUSSTE in diesem Moment, dies ist das TOR ZU MEINER LIEBE. Ich musste es nur wieder öffnen! Wollte ich diese Pforte öffnen? Würden mit dem GEFÜHL der LIEBE nicht auch all die Gefühle des Schmerzes wiederkommen? Ich schlief ein.

In der Nacht träumte ich intensiv.

Träumte davon, in einem sehr armen Stadtviertel, einer großen Stadt zu leben. Es sah einem armen Stadtteil sehr ähnlich, in dem ich mit dem Menschen gelebt hatte, der mir so weh getan hatte. Die Menschen in diesem Traum tanzten in den Straßen und waren vergnügt. Einige hatten Musikinstrumente dabei und spielten ihre Musik zwischen den engen, alten, hohen Häusern. Sie trugen einfache Kleidung, waren nicht sonderlich gepflegt, denn dazu fehlte das Geld. Doch sie halfen sich gegenseitig, wo sie konnten. In ihrer Straße musste niemand verhungern, denn das was man hatte, wurde geteilt und weitergegeben. Ich sah, wie ein paar Menschen Getränkekisten mit Gemüse- und Obstsäften in eine Toreinfahrt stellten. Hinter den Häusern, in den Höfen, wurde für alle gesammelt! Einer der Menschen sprach mich an:

"Das macht deine Firma nicht für uns? Oder!"

Ich war beschämt. Sah mich zunächst in dem Traum beobachtend. Bisher war ich teilnahmslos und ertappte mich nun dabei, an dem Geschehen teilzunehmen. Das Bild des Traumes änderte sich nun:

Die Straßen, die eben noch mit dem lustigen Treiben vergnügter Menschen gefüllt waren, füllten sich zunehmend mit Wasser. Kleine Bäche, die durch die Straßen liefen, die dann zunehmend größer wurden. Der Belag der Wege begann sich aufzulösen. Der Rinnsal wurde zu einem Fluss, der Asphalt der Straße wurde zu großen, sandigen Löchern, durch die man hindurchwaten musste, um weiter zu kommen. Die Wege waren teils ganz weggespült und die Gassen an den Seiten nicht mehr begehbar. Einige Menschen gerieten in Panik. Ein Durcheinander entstand, in dem Menschen in alle Richtungen zu laufen begannen. Manche kamen mir mit all ihrem Hab und Gut, das wenige, das sie überhaupt besaßen, entgegen. Andere drängten sich von hinten an mir vorbei, schnell weiterzukommen. Niemand schien überhaupt eine genaue Ahnung zu haben, in welche Richtung man gehen sollte.

Ich ging eine Art Treppe hinunter. Eher gesagt, das was noch davon übrig war. Zum Teil musste ich über ausgehöhlte Vertiefungen klettern, sandig ausgewaschen von dem Wasser, das immer noch knöcheltief durch die Wege floss. Mitten auf diesen Stufen sah ich ein Pferd auf mich zukommen. Es war ein großes weißes Pony. Ich versuchte zu erkennen, wie alt es wohl sein könne? War es ein junges oder altes Pony? Je näher es mir kam, sehe ich, dass sein Fell ganz schmutzig geworden war. Ich erkannte, dass es noch ein jüngeres Pony war, doch: ich war entsetzt, es war völlig abgemagert. Dadurch wirkte es uralt. Es sah verwahrlost aus, fast verhungert. Als das Pony direkt neben mir vorüber ging, sah ich, dass ein Fohlen auf seinem Rücken lag.

Es konnte soeben erst zur Welt gekommen sein. Das Fohlen war noch ganz blutverschmiert. Jemand musste es auf den Rücken des Ponys gelegt haben, in der Hoffnung, dass es den WEG KENNT. Der Rücken des Ponys hingt völlig durch, so abgemagert war das kleine Pferd. Doch ohne einen Blick auf das Geschehen herum, völlig ZIELBEWUSST, gint das kleine Pony mit seinem Fohlen auf dem Rücken die Treppe tapfer weiter hinauf, die Straße nach oben! Ich blickte dem Pony nach, in einem schmerzhaften Mitgefühl und höchster ACHTUNG!

Ging ich in die falsche Richtung? Ich wache auf.

 

Freitag, 25. Juni 2010, der Anblick des weißen Ponys ging mir sehr nahe. Es schmerzte mich unendlich und ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Was sollte das Bild mir sagen? War ich selbst das Pony? Ist das Neugeborene meine eigene SPIRITUELLE KRAFT, die noch nicht selber laufen kann und ausgemergelt von GOTT getragen wird? Wo fand ich die Antworten auf diesen Traum?

Ich ging mit meinem Hund durch die sandigen Heidelandschaften spazieren und dann den kleinen Weg hinunter am Leuchtturm vorbei, zum Strand. Mein Hund spielte im Wasser mit den kleinen Wellen, die an das breite sandige Ufer plätscherten. Ich sah von weitem eine Frau im Sand liegen, die sich sonnte. Sah sie der Frau doch sehr ähnlich, auf die ich gestern noch voller Wut war. Doch alle Wut war fort. Ich spürte wieder die LIEBE, die ich zu ihr einst empfunden hatte. Die REINE BEDINGUNGSLOSE LIEBE für diesen Menschen, der mich zutiefst verletzt hatte und für den ich trotz allem, nur LIEBE empfand. Ich war überwältigt von diesem GEFÜHL. Wie lange hatte ich die LIEBE schon meinem HERZEN wieder verschlossen!

Ich genoss die ersten Sonnenstrahlen des beginnenden Sommers. Lauschte den Wellen des breiten Flusses und spürte den warmen Sand unter mir, im FLUSS DER REINEN LIEBE.

Zu hause wieder angekommen, duschte ich mich, pflegte mich, wusch mit dem fließenden Wasser die Reste all meiner Schmerzen von mir. Ja, rief sogar nach Wochen bei dem Menschen an, mit dem ich keinen Kontakt mehr wollte.

Doch welch ein ÜBERFLUSS. Es schollt mir nur wieder neuer Zorn und Hass entgegen!

"Warum tust Du Dir so etwas an?!"

Wieder kam mir Carmens Frage in den SINN.

SCHLUSS damit! Endlich!

Ich begab mich in die Mittags-Kontemplation. Wollte an dem Thema weiter ARBEITEN!

Wollte wissen, welche BOTSCHAFT sich in all dem Geschehen/den zeigt?!

Unmittelbar stand ich wieder an dem ROSENTOR. Ja, das eiserne Tor war umringt mit Rosen! Das TOR MEINER LIEBE!

Carmen lachte mir bereits entgegen. Sie trug ein enges hellblau-türkis farbenes Sommerkleid aus schlichter Baumwolle und umarmte mich herzlich. Ohne weitere Worte deutete sie auf das SCHLOSS, das immer noch zu öffnen war! Und ohne weitere Worte drehte ich den Schlüssel! Es ging ganz LEICHT! Ein sanftes, weiß-rosa farbenes Licht durchschimmerte dabei den goldenen Schlüssel, als er sich drehte und die Pforte sich geräuschlos und weit ÖFFNETE!

Ich betrat den GARTEN MEINER LIEBE und mein HERZ ging ganz weit auf! Das weiße Pony! DAS PONY und das FOHLEN! Friedlich grasten sie auf den zugewachsenen Wegen des großen Gartens, der sich mir zeigte! Und ich WUSSTE, es war das PFERD DES URSPRUNGSDas Bild hatte ich vor vielen Jahren zu Carmens Geburtstag gemalt. Sie liebte es. Und es war immer wie ein Verbindungs-TOR zwischen unseren Seelen. Stand es doch als Symbol für eine, unserer früheren Inkarnationen und das Karma, das wir zusammen auflösen konnten! Und ich ERKANNTE, es steht nun auch als SYMBOL für meine KRAFT der LIEBE in mir, die darauf wartete nach all der Trauer nun wieder zu LEBEN!

SCHLUSS also auch mit den Resten aller trauernder Emotionen über Carmens frühen Tod. Wie viele ZEICHEN DER LIEBE GOTTES brauchte ich selber noch, die LIEBE wieder zu LEBEN?! Das Pony kam freudig auf mich zu und das Kleine tapste munter hinterher. Sie waren wohlgenährt, gesund und eine wahre FREUDE! Ich streichelte dem Pony über die strahlend weiße Mähne.

Lange schon, so schien es mir, war niemand mehr an diesem Ort gewesen. Der Weg in der Mitte war ganz mit Gras bewachsen, der ursprünglich mit bunten Steinen gepflastert gewesen war. Die Luft roch nach süßen Blüten und zauberhaften Kräutern, deren Herkunft ich gar nicht bestimmen konnte. Ich ging in das LAND MEINER LIEBE, das ich selbst solange Zeit verschlossen hatte. Die Luft war erfüllt von reinster LIEBE und ich bemerkte all die wundervollen Tiere, die in meinem Leben bei mir gewesen waren und über deren Tod ich einst trauerte. Nun grasten die kleinen Kaninchen dort in dem Garten, hüpften meine Katzen wieder spielend herum. Am Himmel flogen die paradisischsten Vögel, wie leuchtend bunte Kraniche sahen sie aus.

Neben dem Weg floss ein schmaler ruhiger Bach. Ich erinnerte mich an den Bach, an dem ich früher schon gerne und oft in das Land meiner TRÄUME gegangen war. Er fließt ein Stück des Weges entlang, in eine kleine frische Quelle hinein. Ich ging zu dem kleinen Bachlauf und nahm beide Hände voller Wasser, damit wusch ich mein Gesicht und erfrischte mich in der warmen herrlichen Sommerluft. Dann hüpfte ich über den Bach und folgte ihm zur Quelle. Ein Ort, an dem ich früher in einer anderen Inkarnation schon so oft mit Carmen gesessen und gelacht hatte. Ich erinnerte mich an die Heidelbeeren, die wir im Gras liegend aßen. Wir lachten an diesem Tag und hatten Spaß. Nachher mussten wir beide mit völlig blauen Gesichtern und Händen nach hause gehen. Und das, wo doch unsere Eltern nicht wissen durften, dass wir uns heimlich trafen. Ich lachte in der Erinnerung daran, erneut. War es doch eine EWIGKEIT her und hatten wir uns in so vielen Inkarnationen immer wieder getroffen. Carmen saß mit mir am Ufer und FREUTE sich! Ich ging in die Quelle, dort zu baden. Der Boden der Quelle war warm und weich. Ein reiner Sandboden. Ich tauchte in die QUELLE ein. Wir würden uns später sehen, zum MITSOMMERNACHTS-MOND!

Samstag, 26. Juni 2010, den Tag begann ich um 6.00 Uhr, mit meinem Hund hinunter zum Strand am Leuchtturm zu gehen! Er war nebelig an diesem Morgen. Auf der gegenüberliegenden Elbseite lagen das kleine rote und blaue Fischerboot und hatten die Netze weit über den breiten Fluss gespannt. Ein Angler stand auf den Steinen am Ufer, die in die morgendliche Ebbe hineinragten. Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich im zarten Blau des Himmels ihren Weg durch den auflösenden Nebel. Eine Frau sammelte am Strand ein paar große Flusssteine und ein Mann lief mit seinen beiden Kindern über den Steg zum Fähranleger.

So lichtete sich der NEBEL zu neuem LEBEN und erwachte. Ein schöner Morgen voller FRIEDEN.

Wieder daheim schaltete ich den Computer ein, schaute nach Mails und googelte im Internet. Hatte ich vor wenigen Tagen doch erst über das KOSMISCHE KREUZ in der MERKABA des RAUMS geschrieben. Ich gab das heutige Datum im PC ein und war erstaunt über den Hinweis das HEUTE am 26.06.2010 ein KOSMISCHES KREUZ am HIMMEL stand. Das es nicht nur Vollmond, sondern auch Mondfinsternis sein würde.

So wunderte mich dies nicht. Gibt es doch keine ZUFÄLLE!

Der Strand an der Elbe war über Mittag dieses Sommer-Samstages zu überlaufen, dass ich keinen Parkplatz mehr bekommen hatte und so fuhr ich mit meinem Hund zum Quellental. Ein ruhiger schattiger Ort mit zwei kleinen Wald-Quellseen. Ein wahrer Ort der Ruhe an einem heißen Sommertag. Als ich wieder auf dem Weg nach hause war, bemerkte ich eine leise Musik. Ich hatte das Fenster im Wagen leicht geöffnet und lauschte genau. Es klang wie weit entfernt und doch ganz nah! Wie das feine helle Spielen von Trompeten. Eher von Fanfaren. Sehr helle zarte Klänge, die eine zauberhafte Melodie ergaben! Es war wie die MUSIK DER ENGEL!Nichts war in der Nähe, das diesen Klang auslösen konnte, außer das Singen meiner Autoreifen auf dem warmen Asphalt. Ein himmlischer GESANG, verstärkte er doch das GEFÜHL der LIEBE in mir!

Es war der erste Tag der Woche, so wie die Essener die Woche immer mit dem Samstag begannen. Ich zündete eine Kerze für diesen Tag an und bereitete die Kommunion mit dem ENGEL DES EWIGEN LEBENS vor. Ich WUSSTE, es gab noch einen dritten SCHRITT zu ERFÜLLEN, um Carmens BOTSCHAFT zu ERKENNEN, die sie mir von GOTT überbringen durfte!

Es steckte kein Schlüssel mehr in dem GOLDENEN TOR! Weit stand die Pforte geöffnet vor mir! Kein Zaun grenzte den GARTEN MEINER LIEBE mehr ab und so durchschritt ich das TOR zu der DIMENSION der EWIGEN LIEBE GOTTES, die in jedem von uns allen liegt!

Ich sah die Ponys und als erstes kam es mir in den SINN, sie nach IHREM NAMEN zu fragen! Das Mutter-Pony blickte von weitem auf und gab mir telepathisch zur ANTWORT:

"KYRA" und "ESCHTON"!

Und ich wusste der NAME KYRA bedeutete: die SONNE, das LICHT GOTTES und der NAME ESCHTON: war eine liebevolle Bezeichnung für den NAMEN ECHNATON, der einst selbst als Essener die Ägypter von der Vielgötterei zum EINEN GOTT brachte!

Ich ging den grasbewachsenen Weg entlang und stellte mir dabei vor, wie ich ihn in ZUKUNFT gut pflegen würde! Dabei schritt ich auf ein großes Haus zu! Es war weiß und ziemlich alt. Eine Art Jugendstilvilla, die auch etwas von Südstaaten- und Barock-Villa hatte! Runde, weiße Säulen umgrenzten die Stufen, die zur Eingangspforte gingen. Große Fenster, die mit Sprossen versehen, bis zum Boden ragten, luden zum offenen Blick ein. Ich ging die Stufen zur Haupttüre und sah auf dem Boden davor, den großen GOLDENEN SCHLÜSSEL liegen, der auch schon zuvor in das TOR zum GARTEN gepasst hatte. Wollte ich das HAUS öffnen? ES IST DAS HAUS MEINER LIEBE, das wusste ich!

Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich nicht alleine war. Ein sportlicher, kräftiger jüngerer Mann mit längerem, dunkelblondem Haar kam freundlich zu mir, auf die Eingangsveranda des Hauses.

'Er ist der NARR!' kam es mir sofort in den SINN!

Hatte ich mich vor langen Jahren gerne mit Tarotkarten beschäftigt und selber manchesmal die Karte des Narren für mich gezogen. Jung war ich zu der Zeit, gerade Anfang zwanzig und wusste, dass der Narr mit FREUDE durchs Leben geht. Unbekümmert scheint es, doch hat er in seinem Tuch, welches an seinem Wanderstab befestigt ist, ALLE MITTEL dabei, die er für SEINEN WEG DES HERZENS benötigt! Die selben Dinge, über die auch der Magier, in einer anderen Tarotkarte, verfügt. Wobei sich der NARR jedoch der Dinge noch nicht BEMÄCHTIGEN möchte und somit die KRAFT, die ihm mitgegeben wurde noch nicht NUTZT! Daher erscheint er gerne den Menschen, als eben der Narr: EINFACH, FRÖHLICH, UNBEKÜMMERT - und BETRACHTET die WELT mit den AUGEN der LEICHTIGKEIT.

Der NARR war also Teil meines HAUSES DER LIEBE, das nun zu ÖFFNEN war. Und der NARR wollte nun gehen!

Hatte ich mich selbst lang genug zum "Narren gemacht",  wird es nun ZEIT von der KRAFT GOTTES endlich GEBRAUCH zu machen.

Dies gab mir der junge Mann zu VERSTEHEN. Doch bevor er zum TOR in seine WELT hinausgehen würde, übergab er mir seinen Beutel, den er an seinem Wanderstock gebunden hatte. Folgende Dinge waren darin enthalten: Das FEUER, das die KRAFT spendet - die ERDE, die das LEBEN schenkt - die LUFT, die alle Last LEICHT macht, das WASSER, welches das WUNDER ALLEN LEBENS enthielt und: eine kleine Kugel. Diese Kugel schimmerte silbern und golden zugleich und ebenso war sie so klar wie reinstes Glas.

Und der NARR sprach zu mir, es sei ein sehr EDLES METALL meiner HEIMAT! Diese Worte berührten mich auf eine tiefe INNERE Weise, ERINNERT zu werden, dass ich mein ZUHAUSE in den STERNEN habe.

Der NARR ging freudig tanzend zum TOR und schritt in die DIMESION seiner WELT.

Ich fühlte mich für den Moment etwas einsam. Allein, und in meiner Trauer über mein Alleinsein hörte ich noch die Stimme des NARREN, der liebevoll lachte und sagte,

"Du BIST NIE ALLEIN, DAS WEIßT DU DOCH!"

Und in Gedanken fragte ich auch ihn nach seinem Namen!

Der NARR antwortete: "URIEL!"

darüber war ich sehr überrascht und nannte ihn "MEINEN BRUDER".

Ich hatte nicht damit gerechnet, das Engel URIEL der NARR meines Tarots gewesen war. Dann wurde mir BEWUSST, der NAME URIEL bedeutet: GOTT IST MEIN LICHT! Und URIEL ist den Menschen der Engel, der u.a. die ERKENNTNISSE GOTTES FÜR UNS vermittelt!

 

Ich nehme den GOLDENEN SCHLÜSSEL auf und höre die FRAGE,

"WILLST DU DAS WIRKLICH?"

Woher immer die Frage kam? Ich weiß es nicht - doch ich ANTWORTETE ganz KLAR und ENTSCHLOSSEN: "JA"!

Die große schwere Türe des HAUSES ÖFFNETE sich leise und schwungvoll. Der GOLDENE SCHLÜSSEL löste sich ins NICHTS auf! Ich ging durch die Tür in eine weite Eingangshalle. Rechts, etwas weiter zurück, führte eine halbrunde, geschwungene Treppe hinauf. Das Haus war lange nicht bewohnt worden, doch die Substanz des Hauses war in einem sehr guten Zustand! Manches müsste sicher renoviert oder erneuert werden, hier und da neue Farbe, putzen, aufpolieren und dann könnte schon das NEUE LEBEN einziehen!

Durch die Eingangshalle hindurch, staunte ich, war ein breiter Durchgang zum OFFENEN Wohnzimmer. Riesige Bodentiefe Fenster links und rechts und in der Mitte ein großer offener Kamin neben einer Terrassentüre, welche zum GARTEN führte... nichts mit Garten, ich blickte hinaus: Ein riesiger Weitblick über ein grünes Tal! Saftige Wiesen, Obstbäume der verschiedensten Arten. Ich gehe durch die geflügelte Glastüre nach draußen auf den Balkon, der fast 100 Quadratmeter groß, halbrund, mit kleinen runden Säulen verziert, den fantastischen Blick auf die Felder freigibt! KYRA und ESCHTON sah ich in den Wiesen friedlich grasen. Vom Balkon führt rechts eine kleine Steintreppe hinunter in den GARTEN des Hauses. Ein kleiner See liegt zwischen dem Nutzgarten mit seinen Kräutern und Gemüsearten und den schattigen, alten, großen Bäumen.

Dies also ist das HAUS MEINER LIEBE, denke ich. Und ich frage, "werde ich hier alleine wohnen?"

Und bekomme die ANTWORT: " Nein, du wirst die Menschen dazu kennenlernen!"

"WILL ICH DAS WIRKLICH?"frage ich mich nun selbst und ich ANTWORTETE ganz KLAR und ENTSCHLOSSEN: "JA"!

"TRAUST DU DIR DAS AUCH ZU?"

Woher immer die Frage kam? Ich weiß es nicht - doch ich ANTWORTETE ganz KLAR und ENTSCHLOSSEN:

"Wenn es GOTTES WILLE IST, DER DAS LICHT UND DIE LIEBE IST, WENN ES DER WEG MEINES HERZENS IST: JA!"

Und ich BITTE GOTT einen Blick in meine ZUKUNFT werfen zu dürfen, zu sehen, wie es ist, wenn wieder LEBEN einzieht in das HAUS MEINER LIEBE. Und GOTT lässt mich einen kleinen BLICK hinein werfen!

JA, und ich weiß, es gibt noch VIEL zu tun! Und ich FREUE mich auf das, was KOMMT und BEREITS BEGONNEN HAT!

 

Das HAUS MEINER LIEBE ist ein HAUS DES FRIEDENS MIT DER FAMILIE. So wie bereits die Essener diejenigen als IHRE FAMILE betrachteten, die das LEBEN MITEINANDER GESTALTEN. Die Menschen also der eigenen unmittelbaren Umgebung. Das können natürlich die Familienangehörigen und Verwandten sein, aber auch Freunde, Kollegen, Bekannte, Menschen des Alltags.

Alle Angst und Wut, die bisher noch den Gefühlskörper des Menschen beherrschten, werden der LIEBE weichen können. 

Das LEBEN selbst wird AUSDRUCK HÖCHSTER KREATIVITÄT, so wie die LIEBE SELBST Ausdruck und BEWEIS ALLER KREATIVEN LIEBE ist! LEBEN wir also in FREUDE ein LEBEN, mit denen wir gerne zusammen sind! Die unser LEBEN in LIEBE bereichern und denen wir alle LIEBE in HARMONIE geben dürfen und lösen uns in LIEBE von altem, welches uns Last ist, und uns an unserem WEG hindert.

Denn so ist der WEG FREI für JEDEN von uns das HAUS SEINER EIGENEN LIEBE wieder mit HARMINIE und FREUDE zu BELEBEN!

 

 

Dies war das ERLEBTE, des TAGES, an dem nun das KOSMISCHE KREUZ über der ERDE steht und der SOMMER mit der BELTANE-NACHT EINZUG hielt. Der Tag, an dem KYRA mir den WEG wieder nach OBEN zeigte, ZIELSICHER und WISSEND der HILFE GOTTES.

Der Tag, an dem die LIEBE wieder geboren wurde, ESCHTON, der den GLAUBEN und das WISSEN mit GOTT in sich trägt. Meine, ja alle individuelle KRAFT eines jeden EINZELNEN, die im GARTEN DER LIEBE wohnt: IM HERZEN DES MENSCHEN, GENANNT EDEN!

Der Tag, an dem die Engel sangen und die Fanfaren des KOSMOS erklangen.

Der GARTEN MEINES HERZENS, EDEN, der in ALL SEINER LIEBE OFFEN IST und von nun an gepflegt wird,

so wie MEIN HAUS MEINER LIEBE, in welches das LEBEN in FREUDE und FRIEDEN MIT MEINER FAMILIE wieder EINZUG erhält!

URIEL, der NARR, der ich selber auch BIN und WAR, doch die BOTSCHAFT von CARMEN, die sie mir BRINGEN DURFTE ist noch viel tiefgreifender:

 

DIE GÖTTLICHE LIEBE IST DIE STÄRKSTE KRAFT DES UNIVERSUMS!

Und es IST GESETZ des MENSCHEN diese LIEBE auch auszudrücken und zu LEBEN!

ALLES DENKEN IST REALITÄT - ALLES KÖRPERLICHE ILLUSION,

denn der GEIST STEHT IMMER UND EWIG ÜBER ALLER MATERIE,

dies ist KOSMISCHES GESETZ

 


 

Sonntag, 27. Juni 2010

 

HYZARA

 

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