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ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

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Wenn die Erde den Himmel berührt.


GOLDHERZ

 

Eine ziemlich heftige Migräne machte mir heute morgen zu schaffen.
Eigentlich untypisch für mich - mit all den Begleiterscheinungen von Übelkeit, brennenden Augen, Kopfweh und folglich ansetzender schlechter Laune.
Bevor ich also den Tag beginnen konnte, setze ich mich zu einer LICHTARBEIT hin, um die Ursache für diesen Schmerz aufzulösen.

GOLDHERZ


Ehe ich mich versah, nahm ich vor meinem geistigen Auge folgendes ERLEBNIS wahr:

Ich sah eine kleine Gruppe Menschen, die in den peruanischen Anden unterwegs war. Sie waren auf dem Weg in die Heilige Stadt der Inkas.
Es schien eine Art Expedition zu sein, einer von ihnen war ein schlanker Mann mittleren Alters. Durch seine Augen beobachtete ich diese „Reise“.
Der Mann trug eine runde Brille und einen kaki-farbenen Anzug. Vor und hinter ihm ging eine kleine Karawane von Trägern mit Lamas und einem Bergführer.
Die Träger waren in den leuchtend rot-orange-bunten Kleidern geschmückt, die für das Andenvolk noch heute so typisch sind. Es war ein sehr unwegsames Gelände. Der schmale Pfad auf dem sie liefen war nicht befestigt und führte an engen steilen Hängen entlang, inmitten einer durch und druch in grün getränkten Landschaft.


Es zeigten sich mir nur kurze Eindrücke von Szenen, wie „Schnappschüsse“, die man in Fotos festhält.


In der nächsten Szene machte die Gruppe am Abend eine Rast am offenen Feuer.
Und am folgenden Morgen hing die schwere nasse Luft des peruanischen Dschungels nebelverhangen über den nahenden Gipfeln.
Ein ohrenbetäubendes Geräusch näherte sich und durch die Augen des kaki-gekleideten Mannes blickte ich nach oben.
Ich sah den Rumpf eines großen silbernen Propellerflugzeuges, dass die hohen Berggipfel über uns überquerte.
Eine alte Passiermaschine - in dem Moment wusste ich, dass wir in Zeit der frühen 1960ziger Jahre waren.

*


Das nächste Bild zeigte die Gruppe, als sie die Inkastadt Machu Picchu erreichte.
Die Stadt lag in Ruinen vor ihnen, wie wir sie heute aus Fotos kennen.
Der Mann in dem kaki-Anzug ging mit dem Bergführer zusammen alleine weiter in die Stadt.
Er kam zu einem Platz, der früher wohl als eine Heilige Stätte genutzt wurde.
Nur eine Art Podest - ein großer flacher Stein war davon geblieben.
Er setzte sich auf diesen Stein und ich sah durch ihn folgendes:

Ich tauche ein, in die Zeit des LEBENS dort – nehme das Geschehen wahr.
Es sind keine Menschen zu sehen, und doch vernehme ich das leise Geräusch, welches der Geist all ihrer Stimmen hinterlassen hat.

Auf den verfallenen Mauern und Resten der Anlage erscheinen ganz leicht und transparent die Umrisse und Konturen der einstigen Stadt.
Durchsichtig schimmern die bunten Farben des damaligen Lebens durch das Grau der Vergangenheit und zeugen von der Lebendigkeit der ewigen Zeit.


Und gleichsam, während ich dort sitze und dies betrachte, bin ich mir vollkommen bewusst, über die drei verschiedenen Zeitebenen:
die Zeit der INKA, die Zeit der Expedition und die Zeit der Realität, in der ich hier auf meinem Sofa sitze.
Ein Gedanke kommt in mir auf - was ist der Sinn?
Und mit diesem Gedanken wechselt das Bild:


Der Mann*, der in der Ruine sitzt und durch diesen ich jene Szene betrachte, ist nun Teil der INKA-Zeit.


Er sitzt als Herrscher dort auf seinem Thron. Sein Anzug wandelt sich in ein prachtvolles goldenweißes Gewand.
Jemand kommt aus der Menge der Menschen, die sich dort versammelt haben. Er hält eine Sonne hoch, die an einer etwa 2 Meter hohen, goldenen Stange befestigt ist.
Sie misst in der Mitte ihrer Rundung einen Durchmesser von etwa 70 cm und ist aus purem Gold. Große, in sich nach rechts drehende gewölbte Strahlen umgeben die innere Scheibe der Sonne. In der Mitte sind kleine Öffnungen für die Augen eingelassen und desweiteren sind Löcher in den Strahlen der Sonne, die für die exakte Konstellation der Sterne stehen.

Die Sonne wird hinter dem INKA-Herrscher in Position gebracht.


Das Wetter ist von der schweren feuchten Luft verhangen. Ich* blicke nach oben und sehe, wie sich die Sonne am Himmel immermehr verdunkelt.
Doch es sind nicht die Wolken, die sich vor die Sonne schieben, es ist der Mond! Und ich erkenne die beginnende Sonnenfinsternis.


Hinter mir* wird die große goldene Sonne auf ihrer Lanze hoch gehalten: und zur sich verdunkelnden Sonne am Himmelszelt ausgerichtet.


Ich* erhebe mich und gehe bis zum Rand des tiefen Abgrundes vor mir.

Vom Rand der Stadt aus, schaue ich* auf das tiefe weite Tal vor mir, das in einem dicht bewachsenen dunkelgrünen Kleid zu meinen Füßen liegt.

Hohe steil aufragende Berge umgeben das Tal.


Ich weiß, dass auf dem Gipfel der seitlichen Berge auch ein SYMBOL aus purem GOLD gegen die Sonne am Himmel gehalten wird:
der Mond zur linken und die Sterne zur rechten - die Sonne hinter mir.

Der Blick vor mir ist die ERDE selbst: die schweren Wolken, die über die Hänge kriechen, wirken wie ein Fluss, der sich vor mir bis ins unendliche Meer des Himmels ergießt.


Und als die Sonne sich am Himmel wieder zu zeigen beginnt, fällt das erste Licht ihrer Strahlen auf die Erde hinab.
Das LICHT DER SONNE durchstrahlt die DREI GOLDENEN SCHEIBEN: MOND, STERNE, SONNE.
Und exakt berechnet sind die kleinen Öffnungen in den Scheiben, eben so, dass das LICHT gebrochen wird und als
EINHEIT inmitten des Tales unter uns gebündelt wird.


Wie eine RIESIGE KUPPEL steigt das PURE GOLDENE LICHT der EINHEIT zu eine großen Kugel empor:


DAS LICHT DER ERDE, DAS DEN HIMMEL BERÜHRT.

Mir bewusst, dass ich all dies - wie ein Film vor meinem inneren Auge erlebe -
frage ich mich wieder nach dem SINN dieser HEILIGEN HANDLUNG?


Und ich schaue weiter, eben im selben Moment und sehe:


die SEELEN aller Verstorbener steigen auf zum HIMMELSZELT.


Ich kann es nicht beschreiben in Worten: es wirkt, wie die kleinen „Schirmchen“ der Pusteblumen, wenn sie durch die Luft fliegen.


In goldenes LICHT getaucht schweben sie zum HIMMEL hinauf.


DER NEUBEGINN DER SEELE, der zur Sonnenfinsternis so von den INKAS zelebriert wurde.


GOLDHERZ


Und mit diesem Bild kehre zurück aus diesem ERLEBNIS.


Als ich auf die Uhr schaue, waren nur wenige Minuten vergangen - vielleicht grade mal 10 - meine Kopfschmerzen waren komplett weg!
Ich hatte noch Zeit und darum beschloss ich dieses Erlebnis auf mein kleines Tonband zu sprechen, dass ich es nicht vergesse.
Doch auf diesem Band sammeln sich inzwischen viele Nachrichten von mir, so dass sicher viel Zeit verginge, bis ich es niederschriebe.
Es hat offensichtlich die Bewandnis, dass es sofort aufgeschrieben werden sollte: denn mein kleines Aufnahmegerät wollte nicht angehen!

So setzte ich mich also und nahm mir die Zeit einen Text vorzuverfassen.


Ich habe mich bislang nie für INKAs interessiert, muss ich offen eingestehen!

Zwar ist mir das Volk sicher auch ein allgemeiner Begriff und doch hatte ich sie gerne auch bislang mit den Maya und Azteken durcheinander geworfen, mit denen ich mich ebensowenig befasst habe.


Dieses Erlebnis, wie ich es oben beschrieben habe, hat mich sehr interessiert - und ja, wieder fragte ich mich - nach den SINN?

*

Am folgenden Tag recherchierte ich nach einigen Schlagworten aus dem beschriebenen Ereignis und zwei sehr spannende Dinge fielen mir auf!
Eines davon ist folgendes:

GOLDHERZ

Was hatte es mit den verschiedenen Zeitebenen auf sich? Warum sah ich dieses Passagierflugzeug am Himmel. Das war mir ein großes Rätsel.

 

 LANSA-Flug 508

 

"LANSA-Flug 508 (...das Flugzeug hatte (...) seinen Erstflug im Jahr 1959 absolviert) war ein Linienflug der peruanischen Fluggesellschaft Líneas Aéreas Nacionales S. A. (LANSA), der am 24. Dezember 1971 stattfand. Die eingesetzte Maschine von Typ Lockheed L-188 Electra (...) brach während eines Gewitters mit schweren Turbulenzen und Blitzschlag auf der Strecke von Lima nach Pucallpa in der Luft auseinander, wobei 91 der 92 Insassen ums Leben kamen. Bis heute handelt es sich um das viertschwerste Unglück in der peruanischen Luftfahrtgeschichte.

Routinemäßig hätte die Maschine an diesem Tag zuerst von Lima nach Cusco fliegen sollen. Aufgrund schlechten Wetters im Andenhochland fielen aber alle Flüge zu diesem Ziel aus. Nachdem das Wetter nicht aufgeklart hatte, stornierte LANSA den Flug und wich mit Flugnummer 508 auf die Route Lima–Pucallpa–Iquitos aus.

Einzige Überlebende des Flugzeugabsturzes war die 17-jährige deutsche Passagierin Juliane Koepcke, die erst nach einem mehrtägigen Fußmarsch durch den peruanischen Regenwald aufgefunden wurde. Koepckes Schicksal war Gegenstand mehrerer Bücher und Filme." (Ziat wiki)

 

Manche fragen sich vielleicht jetzt: Ist das wahr - oder erfunden .. ?

Nun, ich kann nur sagen: Ich gebe es so wieder, wie ich es ERLEBE!


GOTT wirkt durch jeden von uns - auf jene indidividuelle Weise, wie wir selbst so einzigartig sind!

Ich habe mir die Positionen der Orte in der Landkarte angeschaut und war sehr erstaunt:

Das eigentliche Flugziel, Cusco, liegt bei Maccu Picchu, der INKA-Stadt!

Links (westlich) davon liegt der Abflugort: Lima
Rechts (östlich) davon liegt der neue Zielort: Panguana

Zusammen ergeben diese DREI Punkte ein ziemlich gleichschenkliges Dreieck:

und ich wiederhole meine Worte von oben:

der Mond zur linken und die Sterne zur rechten - die Sonne hinter mir.

Der Blick vor mir ist die ERDE selbst: die schweren Wolken, die über die Hänge kriechen, wirken wie ein Fluss, der sich vor mir bis ins unendliche Meer des Himmels ergießt.


Und als die Sonne sich am Himmel wieder zu zeigen beginnt, fällt das erste Licht ihrer Strahlen auf die Erde hinab.
Das LICHT DER SONNE durchstrahlt die DREI GOLDENEN SCHEIBEN: MOND, STERNE, SONNE.
Und exakt berechnet sind die kleinen Öffnungen in den Scheiben, eben so, dass das LICHT gebrochen wird und als
EINHEIT inmitten des Tales unter uns gebündelt wird.

...eben genau in der Mitte dieses Dreiecks:


Wie eine RIESIGE KUPPEL steigt das PURE GOLDENE LICHT der EINHEIT zu eine großen Kugel empor:


DAS LICHT DER ERDE, DAS DEN HIMMEL BERÜHRT.

... und es waren nie alle Leichen gefunden oder geborgen worden! Doch mit dem LICHT DER ERDE, DAS DEN HIMMEL BERÜHRT:

die SEELEN aller Verstorbener steigen auf zum HIMMELZELT.

 

 

GOLDHERZ

 

 

PS:

zwei Filme dazu auf youtube, die ich gefunden habe:

http://www.youtube.com/watch?v=A9jQzJBxmaM

http://www.youtube.com/watch?v=if88hdEF26g

 

 

 

*

 

Freitag, 11. Oktober 2013

 

*

GOLDHERZ

 

Nachtrag: Montag, 4. November 2013:

Es ist nun gut drei Wochen her, dass ich Euch von dieser Vision berichtete. Doch als Nachtrag möchte ich das aktuelle Geschehen dem noch hinzufügen:

Ich war überrascht, gestern in den Nachrichten von der seltenen Sonnenfinsternis zu erfahren:


"Am 3. November trat um 13.50 Uhr die Neumondphase ein. Dabei bedeckte der dunkle Neumond die grelle Sonnenscheibe – es kam also zu einer totalen Sonnenfinsternis. (...) Einzelne Finsternis-Phasen können auch beim Sonnenaufgang auf den Karibikinseln und im Norden Südamerikas, einschließlich eines großen Teils Brasiliens, gesehen werden. (...) hier ein link dazu

Das Wetter ist von der schweren feuchten Luft verhangen. Ich* blicke nach oben und sehe, wie sich die Sonne am Himmel immermehr verdunkelt.
Doch es sind nicht die Wolken, die sich vor die Sonne schieben, es ist der Mond! Und ich erkenne die beginnende Sonnenfinsternis
.

*


Was mich jedoch erschütterte war ein weiterer Bericht in den Nachrichten:


Im Norden Boliviens ist ein Flugzeug abgestürtzt. Die Maschine der Fluglinie Aerocon war am Sonntagnachmittag um 15 Uhr Lokalzeit im bolivianischen Trinidad gestartet und bei schlechtem Wetter bei Riberalta, an der Grenze zu Brasilien, abgestürtzt. Acht der 18 Insassen kamen ums Leben. (...)

Erste Untersuchungen der Behörden gehen davon aus, dass starke Winde und heftige Regenfälle die Maschine erfassten und zum Absturz brachten.

*


War es ein ZUFALL?


Ich sah den Rumpf eines großen silbernen Propellerflugzeuges, dass die hohen Berggipfel über uns überquerte.
Eine alte Passiermaschine .
..


oder war dies eben genau der silberne Rumpf jener Propelle-Maschine, die ich gesehen hatten?


*

... und ist es ein ZUFALL,



... dass die Inka-Stadt Maccu Picchu
im Zentrum dieser beiden Geschehen liegt?

 

*

WIR ALLE, DIE WIR DURCH GOTT UNSER LEBEN GESCHENKT BEKOMMEN HABEN,
SIND TEIL EINES GANZEN - EINES GROßEN - SIND EINS IN DEM UNENDLICHEN UNIVERSUM.
GOTT WIRKT DURCH JEDEN VON UNS UND FÜR JEDEN VON UNS.

Auch wenn wir GOTTES-PLAN dabei nicht erfassen können - so hat ALLES BEDEUTUNG - ALLES HAT AUFGABE.

 

*

 

 

HYZARA

 

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