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ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

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Ohne RAUM und ZEIT

 

10. März 2010, Mittwoch.

 

Heute also sollten wir unsere THERAPIE wieder aufnehmen! Vor knapp einer Woche bekam ich die ERKENNTNIS, dass es an der ZEIT ist! Und ich wählte den Mittwoch einer Woche aus, da er sich zu dem Zwecke für mich an wohlsten anfühlte!

Die Woche über dachte ich an den bevorstehenden TERMIN, doch kam mir nichts in den Sinn, wie ich mir die Stunde vorstellen sollte, was genau geschehen würde, oder worüber ich reden sollte?

Der Tag heute begann und ich schob den TERMIN vor mich hin. 13.00 Uhr hatte ich mir als Zeitpunkt gesetzt. Dann einfach in die RESONANZ ZUR BEDINGUNGSLOSEN LIEBE zu gehen und zu schauen, was geschehen würde.

Ich setzte mich am morgen an den Computer und ging meiner täglichen weltlichen Arbeit nach, die ich daran zu verrichten hatte. Um so näher der Mittag kam, desto mehr begann ich innerlich dem TERMIN auszuweichen. Ich vertiefte mich in meine PC-Arbeit, bis es um 12.15 mit einem Mal ein kurzes Klack gab und unmittelbar danach eine sonderbare Stille herrschte: Der Computer war aus, die leise Musik der Stereoanlage war verstummt und die Lichter, die aus ihren Salzkristalllampen sonst immer brannten, waren erloschen.Der Strom war schlichtweg ausgefallen!

Ich suchte meine Taschenlampe und leuchtete in der Kammer nach den Sicherungen. Eigenartig, alle Sicherungen waren eingeschaltet und intakt!

Weder der Hausmeister war per Handy erreichbar, noch mein Vermieter und die die Hausverwaltung hatte just grade nur bis 12.00 Uhr Sprechzeit.

Im Hausflur vernahm ich hin und her laufende, tappernde Schritte – Gespräche vor meiner Wohnungstüre. Ich ging in den Flur und erfuhr von den Nachbarn, dass scheins im ganzen Haus der Strom ausgefallen sei! Darüber war ich beruhigt, dann würde sich auch sicher gleich jemand darum kümmern.

Um 13.00 Uhr schaltete sich der Strom wieder ein!

Um 13.00 Uhr am 10.03.2010 begann also etwas NEUES!

Ich nahm meine liebevolle Hündin an die Leine und wir fuhren erstmal hinaus zum mittäglichen Spaziergang. Merkte aber bereits während des Gehens, dass mir immer noch mein Knie beschwerden bereitete. Und nahm mir vor, in jedem Fall heute noch energetisch daran zu arbeiten!

Wieder zu hause angekommen verstrich noch ein wenig Zeit, indem ich die Arbeit zu Ende führte, die ich am Morgen begonnen hatte.

Am späten Nachmittag legte ich mich dann hin. Mehr Zeit konnte ich scheins nicht herausschieben -

Bereit geschehen zu lassen. Bereit für unsere 1. NEUE STUNDE.

 

Ich ging in die HÖCHSTE LIEBE, derer ich fähig war.

In Gedanken fuhr ich zu Carmens Praxis. Ging zur Türe, in der Erwartung, dass sie mir geöffnet werde.
Es war noch nicht soweit, ich hatte noch gut eine halbe Stunde zu warten. So lag ich da, arbeitete an der Ursache, die meinem Knie Beschwerden bereitete … und schlief ein.

Eine halbe Stunde später klingelte mein Telefon und eine liebe Schwester weckte mich dadurch.

Wie schön immer wieder zu erkennen, wie doch alles von GOTT geführt wird. Nach dem kurzen Telefonat ging ich bewusst wieder in die HÖCHSTE LIEBE und wieder im GEISTE zu Carmens Praxis.

Ich lächelte über das ganze Gesicht. Spürte die FREUDE, die sich in mir weitete und mein ganzes SEIN zu einem glücklichen Moment werden ließ. Ich sah durch die gläsernen Türen, wie Carmen lachend und bester Dinge zu mir kam. Sie wippte mit dem Schlüsselbund, mir die Türen weit zu öffnen.

Sie war bester Stimmung, sah rundum glücklich und gesund aus. Ihr Gesicht strahlte in der Farbe der FREUDE. Sie hatte ihr Haar zu einem Zopf zusammengebunden, trug eine helle Jeans und einen weißen schlichten Pullover mit V-Ausschnitt. Carmen öffnete die Tür und wir begrüßten uns aufs HERZLICHSTE. Mein Hund war bei mir und Carmen knuddelte und streichelte sie, in höchster LIEBE.

Ich legte meine Sachen im Wartezimmer ab, während Carmen schnell in die Privaträume lief, um für meinen Hund eine kleine Portion Katzenfutter zu holen. Mein Hund liebt Katzenfutter und Carmen nahm zu unseren Gesprächen gerne eine Tüte von ihrem Kater mit, um meinem Hund eine Freude zu bereiten. Wir gingen alle zusammen ins Sprechzimmer. Während mein Hund sich nach dem würzigen Futter laut schmatzend über einen Napf Wasser hermachte, blickte ich mich im Raum um.

Es wurde mir bewusst, dass ich nicht im JETZT bin, dies ist nicht wirklich der Raum, in dem wir uns so oft getroffen haben. Anstelle des kleinen Tischbrunnens, den Carmen auf ihrem Glastisch stehen hatte, war ein großer Rosenquarz-Zimmerbrunnen in der Ecke des Raumes in den Boden eingelassen. Er verströmte eine liebevolle, sanfte Atmosphäre. Auch waren keine klassischen Korbmöbel mehr vorhanden -  eine fast High-Tech anmutende, weiße, glatte Liege lud zum sitzen ein. Sie erschien wie ein visionäres Canapee, das sich automatisch zu einer angenehmen Sitz-Liege-Position formte. Toll! Auch Carmen selbst hatte einen solchen Sessel und so nahmen wir beide Platz.

Womit sollte ich beginnen? Sollte ich all die Jahre zusammenfassen, was in der Zeit nach Ihrem Tod geschehen war?

„Ja, wie geht es Dir?“ … fragte ich Carmen.

Und sie musste lachen. Ihr ging es richtig gut! Sie wusste nun um all die DINGE und um all die Zusammenhänge und war damit glücklich.

Mir wurde BEWUSST, dass Carmen oft wahrhaft geistig bei mir war und mich auf meinem Weg begleitet hatte. Ich spürte sie in meiner Nähe und ich freute mich, zu WISSEN, dass all dies  wahr ist! Es gab daher keinen Anlass irgend etwas zusammen fassen zu müssen, irgendwelche Erklärungen zu suchen, was alles sich in den letzen 3 Jahren verändert hatte. Ich wusste - sie wusste es! Und das machte es so EINFACH! Die STUNDE sollte um mich gehen. Carmen fragte also zurück, wie es denn mir ginge?

In diesem Moment, sie zu sehen, ging es mir blendend! Es erschien mir zu banal, einfac mit gut zu antworten! Die Wichtigkeit der Frage kam mir in den SINN: Ja, wie geht es mir wirklich? Wie sollte ich es ausdrücken und überhaupt erkennen? - Ich stellte mir im Geiste eine Bandbreite zwischen 1 und 10 als Skala vor: 10 wäre der absolute Total-Toll-Wert und bei 1 wäre das Leben kaum noch zu ertragen, um nicht zu sagen, bei Null wäre man wohl so gut wie tot.

Ich spürte nochmals in die Frage und nahm wahr, dass ich mich bei der 7 befand!

Was würde mir fehlen, um zur 10 zu kommen? Fragte Carmen mich.

Nun, bis zur 8 kam mir der Schritt: Gesundheit in den Sinn. Wirklich alle körperlichen Belastungen in deren Ursache zu lösen. Bis zur 9 wäre es die: FREIHEIT. Unabhängig zu sein, auch in finanzieller Hinsicht. Frei zu sein, meine eigenen Wünsche und Kreativität leben zu können. Meine finanziellen Schulden alle gelöst zu haben, von keinem finanziellen Einkommen abhängig zu sein und mir frei alles LEISTEN zu können, was ich für meinen WEG benötigen würde. Frei GEBEN zu können und FREI NEHMEN zu können. Das „Sterntaler-Prinzip“ LEBEN zu können. Und die 10: DER WEG. Meinen WEG mit all diesen MITTELN und der FREIHEIT für ALLE GEHEN zu können! Das hieße, auch soweit zu sein, anderen WAHRER THERAPEUT seien zu dürfen; mich im Innen und Außen befreit zu haben - die WAHRE BEDEUTUNG DER NEUEN LIEBE DURCH GOTT VOLLKOMMEN INTEGER WEITERGEBEN ZU DÜRFEN!

 

KOMMUNIKATION spielt dabei eine tragende ROLLE. Wie mir auch an dem Lichtarbeiter-Wochenende dass wir vor 2 Wochen mit ein paar Brüdern und Schwestern verbracht hatten, bewusst wurde: Ich bin gerne in Gesellschaft  unter meinen BRÜDERN und SCHWESTERN DES LICHTS UND DER LIEBE. Das ich mich und auch frei dabei fühle. Das auch ich ein wichtiger Teil ihres Lebens bin! Und das es schön ist, gemeinsam mit der NEUEN LIEBE zu arbeiten.

 

Ich ging einen Augenblick in mich. Und fragte mich selber, wo Carmen und ich hier tatsächlich sind?
Es wurde mir KLAR, dass wir nicht in einem realen Raum waren! Er entsprach einer völlig anderen Dimension.
Entsprach der Raum unserer – oder meiner eigenen Vorstellung?
Führte ich ein Gespäch mit mir selbst - mich selbst in einem geistigen Monololg zu reflektieren, um dadurch zu Erkenntnissen über mich zu gelangen? Wo liegt die Grenze zwischen dem Wünschen – und dem WAHREN?

Es war mir, als fuhr der weiße Sessel automatisch in eine entspannende Liegeposition. Ich schloss meine Augen, wie bei einer FÜHRUNG ZUR INNEREN WAHRHEIT.

Unmittelbar sah ich vor meinem geistigen AUGE eine Art gläsernes Gartenhaus. Es hatte 12 gläserne fensterhohe Fronten, die durch hölzerne Rahmen gehalten wurden. Obenauf war ein gläsernes Dach, das in der Mitte zur Spitze erhoben war. So also  sah der Raum von außen aus, in dem Carmen sich befand. Ihre Vorstellung der „Realität“ war eine andere als meine eigene.


Ich ging zu diesem Glas-Pavillon, um dort einzutreten. Es war mir etwas mulmig dabei zumute, wohl weil ich nicht wusste, was mich darin erwartete?! Ich bat meinen ganz persönlichen ENGEL des LICHTS und der LIEBE mich bitte zu begleiten
!

Im Bewusstsein auf der weißen Liege zu liegen, öffnete ich im Geiste die Türe zum gläsernen Pavillon.

(Gleichsam schaute ich zur selben Zeit zu meiner Wohnzimmeruhr und so wie meine Funkuhr grade noch 19.17 anzeigte, zeigt sie im selben Moment jetzt: 16.17 Uhr an! Sie hatte sich im selben Moment um 3 Stunden zurückgestellt, was mir für eine Funkuhr völlig unmöglich erschien!)

Ich betrete OFFENSICHTLICH einen RAUM OHNE ZEIT! UND GOTT FÜHRT MICH AN SEINER SEITE IN HÖCHSTER LIEBE.

Kleine lustige Affen, waren die ersten Tiere, die ich sah. Sie hangelten sich lustig munter an den langen Lianen, die von den Bäumen hinunter hingen. So klein wie der Pavillion von außen wirkte, so ungeheuer riesig war er von innen! Dschungel, himmelhohe Bäume, grüne Pflanzen so weit, wie man schauen konnte. Elefanten, Giraffen - ein paar klare, liebevolle Orang-Utha-Augen blickten mich an. Bunte Papageien, ein großer plätschernder Wasserfall. Einem Paradies gleich - in einemTropenhaus.

Jemand fragte mich, ob der Raum Fenster oder Türen habe? Ich schaute mich um. Pflanzen, Tiere um mich herum, keine Wände oder Türen waren zu sehen. Ich blickte nach oben. Dort oben sah man die Siluette der Fensterrahmen, die die Glasscheiben nach oben hin zulaufen ließen. So wir ich den Pavillion von außen gesehen hatte. Und - ich sah eine weiße Taube. So ein reines klares weiß, wie ich es nie bei einem Tier gesehen hatte. Die Taube hatte einen kleinen Ölzweig im Schnabel und flog auf einen Ast, der über mir hing. Ich blickte an mir herunter, wer war ich eigentlich? Wie sah ich aus?

Ich war ein Junge, vielleicht neun Jahre alt. Hatte ein weißes einfaches Gewand an. Mich umgab ein rein weißes Licht. Meine ganze AURA strahlte ebenso in dem Weiß der Taube. Mein ENGEL ging neben mir und hatte meine Hand in seine gelegt. Ich spürte, wie meine lichte Aura sich nach innen ausdehnte. In dem Licht wandelte sich mein Körper und ich wurde selbst zu einer weißen Taube. Ich spürte, wie meine Flügel zu schlagen begonnen und ich flog.

Im gleichen Moment flog auch die Taube mit dem Ölzweig hoch. Ich folgte ihr. Sie zeigte mir den WEG nach OBEN.

Wir flogen auf das gläserne Dach zu. Desto näher wir dem Dach kamen, desto mehr löste das Dach sich auf. Wurde milchig, wurde transparent. Dann flogen wir EINFACH durch das Dach hindurch, alle Materie hatte sich aufgelöst! Den Moment, durch das Dach zu fliegen, war ein Gefühl, sich selber aufzulösen.

Ich WUSSTE, ich verlasse jetzt meinen Körper. Mein Geist selbst transformiert sich außerhalb aller Materie und schwebt EINFACH durch die Grenzen dieser Dimension!

Das milchig-lichte Dach verschwand vor meinem inneren Auge und es wurde zunächst dunkler. Kaum etwas mehr war zu erkennen; ich schaute genauer und nahm hier und da ein paar Lichtpunkte war, die mit der Zeit deutlicher wurden. Wie Sterne am nächtlichen Himmel, durch die wir flogen. Ich empfand den Weg als recht weit. Und endlich nahm ich etwas helles am Himmel wahr. Hellblau und weiß. Es sah aus, als wenn wir auf einen blauen Sommerhimmel zuflögen. Der Himmel wurde deutlicher, wie Nebel der sich langsam legt und mit einem Mal alle Sicht freigibt!

Ein strahlend blauer Himmel!


Eine grüne herrliche Wiese.


Ein Baum, mit einem flachen Ast, auf dem man gut sitzen konnte.


Ein kleines Tal mit einem kleinen See.


Ein ORT, … den ich nur all zu gut kannte - an dem ich so oft war.
Ein riesiges Feld mit ROSEN.
MEIN ROSENFELD!

...An dem ich so viele Jahre nun schon nicht mehr gewesen war, das ich ihn fast vergessen hatte. Ich war zutiefst berührt! Ich weinte! Weinte vor GLÜCK!

„ALL DAS HAST DU MIR GEZEIGT!! - DU BIST SO WICHTIG – FÜR ALLE !!!“ – vernahm ich Carmens Stimme.

An dem Ort hatte ich mich geistig sooft mit Carmen getroffen und nach ihrem Tod fast vergessen,
da ich sie dort nicht mehr finden konnte.

So viele NEUE WEGE, die nun zu GEHEN SIND.

In der NEUEN LIEBE …

 

Ich öffnete die Türe des Pavillons und stand von der weißen High-Tech-Liege auf.

Ich blickte zu meiner Wohnzimmeruhr Uhr, 17.17Uhr. Nur 15 Minuten dauerte unsere REISE!

Um 24.00 Uhr blieb die Uhr endgültig stehen und ich habe am nächsten Tag eine neue gekauft!

ICH WEIß, die THERAPIE HAT BEGONNEN NIE ZU ENDEN! OHNE RAUM – OHNE ZEIT

 

 

HYZARA - 10. März 2010, Mittwoch

 

 

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