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Der KAISERPALAST

Begegnungen mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

  


 

Über die Macht des Geldes - eine Begegnung mit Robin Hood

 

Vergangenes Wochenende, vom 12. und 13. März 2010, besuchte ich selbst ein Seminar zum Thema „Die Auflösung der Macht des Geldes und die Überwindung von Schicksalsschlägen“ mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE und dem LICHT GOTTES!

 

Am zweiten Tag des Seminars  wendeten wir in unserer Teilnehmergruppe eine direkte praktische Übung an, in der wir alle, die daran teilnehmen wollten, in die HÖCHSTE BEDINGUNGSLOSE LIEBE gingen und unsere LIEBE auf einen eigenen  Schicksalsschlag richteten.

Ich ließ die BEDINGUNGSLOSE LIEBE in die Frage fließen, warum ich in dieser, meiner Inkarnation, schon in sehr frühem Alter in einen Schulden-Kredit-Kreislauf bei den Banken geraten bin?!

Unmittelbar vernahm ich das Bild eines großes Berges aus GOLD, der immer kleiner wurde… das Gold verschwand ins NICHTS und eine innere Stimme sagte zu mir: „Dir wurde Schuld gegeben!“


Aha, ich hatte also Schulden, weil ich Schuld bekam! Die Aussage fand ich interessant und bat GOTT mir das bitte genauer aufzuzeigen.


Nur einen Augenblick später, sah ich mich im geistigen auf einem Waldweg reitend. Es war die Zeit des Mittelalters um das 13te-Jahrhundert. Eine große Kiste war zwischen zwei langen Holzlatten befestigt und wurde in der Mitte einer berittenen Eskorte getragen. Mir wurde bewusst, dass ich den Transport der Kiste verantwortete, in der sich Gold, Schmuck und andere Wertgegenstände befanden, die zum königlichen Hof transportiert werden sollte.
Auf einem engen Wegstück zwischen dichten Bäumen kam es nun dummerweise dazu, dass wir überfallen wurden. Völlig unscheinbar in den dichten Laubbäumen, hatte eine Gruppe Räuber sich verborgen gehalten und uns überrascht. „Robin Hood“ kam mir unmittelbar in den Sinn. Noch ehe ich mich versah, waren die Hälfte meiner Männer mit Pfeilen niedergestreckt und ich selber bekam einen der Pfeile ins Knie.
Die Kiste war weg und mir blieb nichts anderes, als verletzt, mit den letzen zweien meiner Männer zum Königshof zu reiten, um Bericht zu erstatten … und um Gnade zu bitten.

Die Gnade wurde mir nicht zuteil. Mir wurde die Schuld gegeben, versagt zu haben - ich wurde meiner Ämter für unwürdig enthoben und dazu „verflucht“, das Geld bis auf den letzten Heller zu erstatten!

 

Hier endete zunächst die geistige Darstellung. Da es nun keinen RAUM und keine ZEIT im Nicht-Polaren SEIN gibt, wirkt also dieser „Fluch“ bis heute nach. Wie sollte ich je den „letzten Heller“ zurückzahlen, selbst mit diesem WISSEN, wenn es doch heute diese Währung gar nicht mehr gibt. Jedes Wort hat WIRKUNG.

 

Doch mit dem BEWUSSTSEIN, dass ja das RAUM/ZEIT-Gefüge überwunden werden kann, ging ich in das Bild nochmals zurück an den Anfang:

… ich sah mich im geistigen auf einem Waldweg reitend. Es war die Zeit des Mittelalters um das 13te-Jahrhundert. Eine große Kiste war zwischen zwei langen Holzlatten befestigt und wurde in der Mitte einer berittenen Eskorte getragen. Mir wurde bewusst, dass ich den Transport der Kiste verantwortete, in der sich Gold, Schmuck und andere Wertgegenstände befanden, die zum königlichen Hof transportiert werden sollte.


In dem WISSEN, gleich an dem Wegstück zwischen den dichten Bäumen überfallen zu werden, errichtete ich im Geiste einen großen LICHTKEGEL zu unserem Schutz. Ich blickte mich um, ich nahm wahr, dass ich mit meinem Trupp, wie in einer Art Scheinwerferlicht stand und um uns herum ein Ring aus LICHTSÄULEN errichtet war. Die Zeit stand in diesem Moment vollkommen still!  Ich verließ mit meinen Soldaten und der Kiste den Lichtkegel; sah dass die Räuber völlig in der Zeit verharrten. Einzelne, die sich von den Bäumen gerade noch zu uns herüber schwingen wollten, hingen reglos in der Luft. Pfeile, die auf uns abgeschossen wurden standen still während ihres Fluges, kein Blatt regte sich, kein Geräusch war zu hören. Flugs beeilten wir uns während dieses Stillstandes zum Königshof zu gelangen und die Kiste dort zu entleeren. Dann nahmen wir die leere Kiste und ritten zum Ausgangsort zurück. Wir nahmen unsere Positionen wieder ein und im selben Moment nahm die Zeit wieder ihren Lauf. – Nur diesmal war die Kiste leer! Sehr zur Verwunderung der Räuber.

 

Hatte ich damit die Schuld gelöst? Während ich mich dies fragte, wurde unsere Seminargruppe gebeten, die LIEBE in die URSACHE des Schicksalsschlages fließen zu lassen. Und ich nahm die Anregung freudig an.

Die Ursache war doch die Tatsache an sich: dass ich mich überhaupt in dieser Situation befand!
Warum war ich dafür verantwortlich? Wollte ich diesen Job überhaupt machen?

In dem BEWUSSTSEIN, dass ja das RAUM/ZEIT-Gefüge überwunden werden kann, ging ich in das Bild nochmals zurück an den Anfang:

... Es war die Zeit des Mittelalters um das 13te-Jahrhundert. Mir wurde angetragen in das Heer des Königs einzutreten und für die sichere Begleitung der Steuereinnahmen verantwortlich zu sein.


Ich traf die ENTSCHEIDUNG: NICHT in das Heer des Königs einzutreten, sondern Bäcker zu werden!

 

Nur einen Augenblick später, sah ich mich im geistigen auf einem Waldweg reitend. Es war die Zeit des Mittelalters um das 13te-Jahrhundert. Eine große Kiste war zwischen zwei langen Holzlatten befestigt und wurde in der Mitte einer berittenen Eskorte getragen. Mir wurde bewusst, dass ich den Transport der Kiste verantwortete, in der sich Gold, Schmuck und andere Wertgegenstände befanden, die zum königlichen Hof transportiert werden sollte.

In dem WISSEN, gleich an dem Wegstück zwischen den dichten Bäumen überfallen zu werden, errichtete ich im Geiste einen großen LICHTKEGEL zu unserem Schutz. Ich blickte mich um, ich nahm wahr, dass ich mit meinem Trupp wie in einer Art Scheinwerferlicht stand und um uns herum ein Ring aus LICHTSÄULEN errichtet war. Die Zeit stand in diesem Moment vollkommen still!  Ich verließ mit meinen Soldaten und der Kiste den Lichtkegel; sah dass die Räuber völlig in der Zeit verharrten. Einzelne, die sich von den Bäumen gerade noch zu uns herüber schwingen wollten, hingen reglos in der Luft. Pfeile, die auf uns abgeschossen wurden standen still während ihres Fluges, kein Blatt regte sich, kein Geräusch war zu hören. Flugs beeilten wir uns während dieses Stillstandes zum Königshof zu gelangen und die Kiste dort zu entleeren. Dann ...

… eilten wir zu dem großen GOLD-Berg, der mir ganz zu Anfang gezeigt wurde. Ich füllte die Kiste und ging alle Häuser ab, bei denen wir den Menschen das Geld genommen hatten und gab ihnen das jeweils doppelte zurück. Der Berg reinen GOLDES war unerschöpflich und so reichte es für alle in FÜLLE! Auch brachten wir zuletzt dem Königshof eine weitere gefüllte Kiste und schütteten die ganze FÜLLE aus! 

Nach dem alle Schuld bereinigt war, kehrten die Soldaten in ihre Heimat zurück. Ich selbst kehrte ebenso nicht mehr zu dem Ausgangsort zurück sondern in den Moment der Entscheidung, als ich Soldat geworden war und … Ich traf die ENTSCHEIDUNG: NICHT in das Heer des Königs einzutreten, sondern Bäcker zu werden! Ich backte fortan Brot, verkaufte es und gab das, was ich übrig hatte den Menschen, die nichts zu essen hatten.

Und ich sah, wie der Berg reinen GOLDES wieder wuchs und wuchs!

 

 

... und auch meinem Knie geht es seit dem Wochenende wieder erstaunlich gut!

 

 

Anmerkung:

„Die Macht des Geldes“ ist für jeden von uns auflösbar – denn Geld hat KEINE Macht über uns! Wir selbst sind die, die dem Geld über uns Macht geben, indem wir uns selbst im Wert des Geldes messen!

Wie viel bin ich mir wert? Wieviel ist ein anderer wert? Der Begriff: Geld-Wert besagt schon die Tatsache in Urteil und Wertung zu geraten!

GOTT wertet nicht über uns, und so sollten wir selbst uns nicht anmaßen, über andere zu werten. Angefangen bei uns selbst!

Ist ein Mensch, der kein Einkommen besitzt – oder ein „Hartz-IV-Empfänger“ weniger Wert als ein Mensch mit einem hohen Einkommen?! Das eigene Selbst-Bewusstsein kann nicht an Geld-Werten gemessen werden! Wenn man es aber doch so hält, führt es unweigerlich zu einem mangelndem Selbstwertgefühl – dies ist eine der Hauptursachen der mangelnden LIEBE zu uns selbst und damit zu anderen.Und die Ursache nicht zu GOTT zu finden, der die reinste LIEBE selbst ist!

Es ist kein Zufall, dass gerade zur Zeit, wieder in der Presse über die reichsten Männer der Welt berichtet wird. Nur – was nutzen mir 70 oder mehr Millarden Euros auf meinem Konto? Wenn ich festhalte, halte ich auch damit die Angst vor Verlust fest! Ein einzelner Euro eines armen Menschen, der sich damit ein Stück Brot kaufen kann – oder auch nur eine schöne Blume, um sich daran zu erfreuen – ist er mehr oder weniger Wert, als die Millarden und Millionen derer, die sie besitzen? Und ist der Mensch selber dann mehr oder weniger wert?

Der WERT des o. g. einen Euros liegt in der FREUDE! Liegt in dem LEBEN, das damit erwirkt werden kann. – Wenn wir also den Wert des Geldes wieder wandeln können in den WERT dessen, was er wahrhaftig bewirkt, so können wir uns von der „Macht des Geldes“ über uns auch wieder befreien!

Das Geld ist in unserer Gesellschaft Symbol für eine polare Welt: Für polares Denken, d.h. für Wertung: Gut / Schlecht – Wer viel besitzt, muss etwas beuten / Wer nichts hat, taugt auch nichts – Gegensätze eben: Pole!

Die FÜLLE der LIEBE aber ist für ALLE da! GOTT möchte auch nicht, dass wir in Armut und Leid leben, es sei denn, dass unsere eigene Seele sich diesen Weg einst bewusst aussuchte, um daran zu LERNEN und zu ERKENNEN.

Der FREIE WILLE allen Lebens ist immer zu achten.

Und ist damit nicht auch zu achten, was wir selber als „unrecht“ empfinden? Empfand Robin Hood, als fiktive Figur, nicht die Armut der Menschen als Unrecht – und beschloss deshalb den Reichen zu nehmen, was seiner persönlichen Ansicht nach, den armen zustand. Es ist nichts heroisches dabei! Kein Heldentum! Denn aus einem Unrecht kann nicht Recht geschehen, indem wir selbst Unrecht begehen!

Mit Auflösung dieses Karmas kann auch der WERT des Geldes wieder FREI gegeben werden! Die FÜLLE wird symbolisiert durch den unerschöpflichen Berg Goldes, den GOTT zur Verfügung stellt! Unerschöpflich ist GOTTES LIEBE zu uns!

Alle bekommen im Überfluss – die Armen, wie auch die Reichen – der König, der Kaiser, der Staat: In Höchster FREUDE!

GEBT in HÖCHSTER FREUDE und solange unsere Gesellschaft das Geld noch zum Zwecke des Zahlungsmittel benötigt … gebt es in dem Wissen des WERTES AN DIE LIEBE, die damit verbunden ist: FREI zu GEBEN – OHNE BEDINGUNG! Denn so wie ihr selbst handelt, kommt es auf EUCH zurück: IN DER GANZEN FÜLLE! Das ist KOSMISCHES GESETZT!

 

UND ich freue mich, dass nun auch wieder HERZENSGESCHENKE möglich sind, so wie auch MARYAM sie auf Ihrer Internetseite veröffentlicht! (siehe hier)!

 

 

HYZARA

15. März 2010

 

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