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Die Geschichte vom großen Hund

 

 

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Die Geschichte vom großen Hund

Es war einmal ein großer Hund. Ein gaaanz großer Hund -
der lebte auf einem ganz kleinen Planeten.
Einem gaaanz kleinen Planeten.
Eigentlich war der Planet vieeel zu winzig für den groooßen Hund,
denn es passten, gerade eben so, alle vier Pfoten auf den Planeten.

Aber das machte nichts.
Denn der Hund lief einfach gradeaus und
bei jedem Schritt, den der tat,
drehte sich der winzige Planet ein ganz klein wenig.
So konnte der große Hund laufen und laufen und laufen,
so viel wie er nur wollte und keine Grenzen hielten ihn auf.
Wenn er müde war, rollte er sich zusammen auf den kleinen Fleck
und legte sich einfach zum schlafen hin.
Der kleine Planet reichte wirklich nur für ihn -
für einen einzigen Hund.
Mehr hätten dort keinen Platz.
*
Der kleine Planet, auf dem der große Hund lebte,
trieb mitten durch das weite Weltall.
Kleine Sterne funkelten in der Tiefe des Universums,
so dass der große Hund auf seinem kleinen Planeten
immer genügend Licht hatte. Nie war es dort ganz dunkel -
nichts machte ihm Angst. Denn dort auf seinem Planeten
gab es ja auch nichts, wovor er hätte Angst haben müssen.

Und so vergingen Tag um Tag,
indem der Hund auf seinem Planeten lief.
Mit jedem Schritt, den er tat,
und mit jeder kleinen Drehung des winzigen Planeten,
bewegte sich dieser ganz ein klein wenig
weiter voran im großen großen Weltall.
So vergingen Woche um Woche und Monat um Monat
und der große Hund träumte davon,
einmal einen anderen Hund kennenzulernen,
der vielleicht mit ihm zusammenlaufen würde durch
das weite Universum und an den man sich im Schlafe ankuscheln könne.
Was er noch nicht wusste, war die Tatsache,
dass es gaaanz viele solch kleiner,
winziger Planeten gab, auf denen ein Hund wohnte -
genau - ebenso, wie er selbst.
Und alle liefen, ebenso, wie er selbst,
Tag um Tag und Jahr um Jahr.

Dabei wurden all die kleinen Planeten von den funkelnden Sternchen im All beleuchtet.
*

Ganz in der Mitte des großen weiten Universums
gab es einen gaaaanz hellen Stern.
Das war der hellste Stern von allen Sternen!
Sein LICHT leuchtete weit weit weit ins All hinein -
so hell, dass sein LICHT alle anderen kleinen Sterne zum leuchten brachte!
Eine wahre MAGIE ging von dem hellen STERN aus.
In den Strahlen seines LICHTS ging kein einziger Stern je verloren.
Und wie durch ZAUBER, zog das LICHT der Sterne all die kleinen Planeten an,
auf denen ein großer Hund wohnte.

*
So geschah es eines Tages,
dass einer der kleinen Hundeplaneten den großen STERN
in der MITTE des Universums erreichte.
Und da der kleine Planet nun nicht weiter voran konnte,
haftete er sich einfach an den großen STERN an.
Es verging nicht viel Zeit, da folgte schon ein zweiter Hundeplanet.
Und auch er dockte an den STERN an.

Welch große FREUDE war es für die beiden Hunde,
nun endlich einen Kameraden gefunden zu haben.
Und schon kamen ein dritter, ein vierter, ein fünfter .....
und ganz ganz ganz viele kleine Hundeplaneten -
alle reihten sich nun an- und umeinander.

So wurde aus den vielen winzigen Hundeplaneten
ein ganz ganz ganz großer Erdenball.

Das LICHT des STERNS wurde zum HERZEN des
großen neuen Planeten
und strahlte durch die neue Erde hinaus ins All.
Soweit wie der LICHTstrahl zum KOSMOS reichte,
bildete sich dort der Himmel daraus.
Und dort, wo das Himmelslicht auf den Planeten zurück fiel,
formte sich das Wasser am Erdenboden.
Die kleinen Sterne, die zuvor am Firmament leuchteten
vereinten sich zu einer großen Sonne,
die nun am Tage die neue Erde erhellte.

Eines Tages begann es zu regnen -
dort wo die ersten Regentropfen den Boden berührten,
begann es auf der Erde zu wachsen.
Erst kleine Gräser, dann die Blumen,
die Bäume, die Sträucher und die
vielen vielen anderen Pflanzen.

All die Hunde FREUTEN sich nun
über die weiten Wiesen und Felder,
über die sie zusammen laufen und spielen konnten.
Und sie FREUTEN sich über das Wasser,
dass zu kleinen Bächen und Flüssen zusammengeflossen war.
Daraus konnten sie trinken und
darin konnten sie in der warmen Sonne des Tages baden.

So mussten die großen Hunde nicht mehr
durchs Univerum laufen auf ihren winzigen Planeten,
sondern fanden in LIEBE zusammen
und brachten kleine Hunde zur Welt,
die da nun leben und spielen auf ihrem großen Planeten.

*


Für Cécile 3/11/2016

 

 

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