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Der KAISERPALAST


Begegnungen mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

 

Traum zum Fr. 31.3.2006 (exakt zw. 23.00 und 1.00 Uhr)

Ich fand mich in diesem Traum als Gast am chinesischen Kaiserpalast wieder.
Ich war ein Mann, anfang 30 und war mit meiner Schwester dort (nicht meine weltliche Schwester von heute). Wir saßen zum Essen an einer langen Tafel, an der man uns verschiede Köstlichkeiten anbot. Der Kaiser hatte uns eine persönliche Hofdame zugewiesen, die all unsere Wünsche entgegen nehmen und umsetzten sollte. Diese fragte uns danach, was wir gerne unternehmen oder besichtigen wollten. Meiner Schwester wäre es lieber gewesen, allein herumlaufen zu können und unbeobachtet für sich selber Dinge zu unternehmen. Sie reagierte mürrisch auf die Frage der kaiserlichen Hofdame.
Ich empfand die ablehnende Haltung meiner Schwester als Beleidigung der Gastgeber und lenkte höflich ein, dass ich da an die „Hängenden Gärten“ dächte, von denen ich viel gehört hätte und sie gerne sehen würde. Um meiner Schwester entgegen zu kommen, fügte ich hinzu, dass wir sicher auch gerne die Stadt besichtigen wollten.

In der nächsten Szene des Traums liefen wir durch eine Straße der Stadt.
Ich wunderte mich, dass keine Passanten oder andere Menschen auf den Straßen waren, außer meiner Schwester, der kaiserlichen Hofdame und mir. Ich schaute zurück und sah den Grund dafür. In gebürendem Abstand wurde hinter und auch vor uns, die Straße sozusagen abgeriegelt, so dass wir allein durch die Straße gehen konnten, wie einem kaiserlichen Besuch gleich.
Ich ging zu einem kleinen Straßengeschäft, wo die Waren offen zur Straße hin auslagen. Links neben mir war ein Regal, indem Schals aus Tuch gestapelt waren. Die kaiserliche Hofdame meinte zu mir, dass es auf der anderen Seite auch kürzere Tücher davon gäbe: Halstücher also. Ich freute mich über ihre Aufmerksamkeit, denn genau die suchte ich auch. Die Tücher waren aus transparentem, dünn gewobenen Stoff. Ich entschied mich für ein goldenes und ein grünes, die ich ineinander wickelte und mir umlegte.

Zurück im Palast, wollte ich mich kurz in die eigenen Schlafgemächer zurückziehen, um mich für das bevorstehende Abendessen umzuziehen, wie die anderen auch. Irgendwie aber verlief ich mich wohl, da die roten Türen der Gastgemächer alle sehr gleich aussahen.
Ich öffnete eine Tür, da ich dachte, es wäre die richtige, und stand versehentlich in dem Gemach der kaiserlichen Hofdame. Sie stand mit dem Rücken zu mir, bemerkte aber durchaus, dass ich herein kam. Sie war dabei sich umzukleiden. Ich hatte sie in der ganzen Zeit nur mit diesen historischen chinesischen Kleidern gesehen. Jetzt aber hatte sie ein weißes Unterkleid an und darüber ein rotes Kleid wickelförmig gebunden. (Über diesem Kleid wurde dann das weiße Hauptkleid getragen mit allerlei Verzierungen). Jedenfalls hatte sie nun das rote Gewand an und dadurch, dass es eng an den Körper getragen wurde, konnte ich die körperlichen Konturen erkennen und so ihren Körper wahrnehmen. Ich war sehr berührt von dem Anblick, und zugleich war es mir ein peinlicher Moment, einfach so hereingeplatzt zu sein. Die Hofdame schien ebenso etwas verlegen, doch spielte sie den Moment mit einem freundlichen Lächeln hinweg.
Ich ging dann aus dem Zimmer.
Wir trafen etwas später zum Abendessen zusammen. Ich kann mich nicht erinnern, ob oder worüber wir gesprochen haben. Doch etwas schien sich an den Gefühlen zwischen der kaiserlichen Hofdame und mir verändert zu haben.

Wir bemühten uns scheins beide, keinen direkten Blickkontakt aufkommen zu lassen, und der Vorfall in ihren Räumen zuvor, war natürlich ein Geheimnis. Sie kam während des Essens zu mir, um mir etwas anzureichen und dabei ließ es sich nicht vermeiden, uns für einen Moment in die Augen zu schauen. Sie war mir in diesem Moment unsagbar nah.
Obwohl ihr Gesicht weiß geschminkt war, wie es wohl zu der Zeit üblich war, konnte ich durch diese „Maske“ hindurch ihr wahres Gesicht erkennen und verspürte eine unendliche Vertrautheit und Liebe zu ihr. Und ich hatte den Eindruck, dass es ihr ebenso erging.

Nach dem Abendessen wurde ich von Bediensteten in meine Räume begleitet. Auch war es so üblich, mir beim Umkleiden und Waschen für die Nacht zu helfen. Der einzig freie
Moment, den ich hatte, war wohl der, zur Toilette gehen zu dürfen. Da war netterweise ein Paravent vor, aber Tücher und was man so brauchte bekam man auch dort angereicht. Sie fragten mich, ob ich für die Nacht geschminkt werden wolle, was ich dankend ablehnte.
Ich bat um ein paar weiße Kerzen, damit die Nacht einweinig erhellt werden würde. Dann war ich endlich alleine.


Ich wartete, ich dachte an sie, die kaiserliche Hofdame. Ich hoffte, dass sie zu mir kommen würde. Doch wusste ich, dass es unmöglich war, denn auch wenn der Kaiser ihr aufgetragen hatte, alle Wünsche seiner Gäste zu erfüllen, gehörte ein solcher Wunsch sicherlich nicht dazu! Doch wenn sie so fühlen würde, würde sie kommen? Wenn, dann könnte es nur in dieser Nacht sein, denn wir waren nur diese beiden Tage dort zu Gast.


Sie kam! Ungeschminkt und nicht verkleidet.
Und ich wusste, dass sie damit ihr Leben als Hofdame riskierte, denn es war unwahrscheinlich, dass es in der kaiserlichen Stadt geheim bleiben könnte.

 

Am nächsten Tag war das Treffen mit dem Kaiser angesetzt. Ein großes Bankett in einem der Paläste war angerichtet worden. Viele Menschen nahmen daran teil.
Der Kaiser war sehr jung, keine 20 Jahre alt, denke ich. Er sprach freundlich mit mir und ließ mir Geschenke überreichen. Auch wir hatten natürlich ein offizielles Geschenk an ihn überreichen lassen. Es war eine ausgelassene, nette Atmosphäre, wenn auch im Rahmen einer kaiserlichen, höchsten Feierlichkeit.

Als kleines Highlight wollte ich den Kaiser mit einer Aufmerksamkeit überraschen. Ich bat, mich erheben dürfen und führte einen kleinen Zaubertrick vor, indem ich aus dem Haar der kaiserlichen Hofdame eine rosafarbene Rose hervorzauberte und sie dem Kaiser selbst überreichte. Sehr zum Schrecken der Wachleute, von denen er natürlich umringt war, denn Geschenke an den Kaiser wurden vorher sorgsam überprüft – doch der Kaiser amüsierte sich! Und er bat mich um weitere Künste.
Ein einfacher Taschenspielertrick brachte ihn zum lachen, indem ich eine goldene Münze hinter seinem Ohr hervorholte.
Als Dank über diesen Spaß, den ich ihm bereitet hatte, wollte er sich erkenntlich zeigen. (Kaiser müssen da wohl immer das letzte Geschenk machen). Da er nun aber nichts materielles eingeplant hatte, fragte er mich also nach einem Wunsch, den er mir erfüllen könne.


Ich bat darum, ihn nicht laut äußern zu müssen und so winkte er der kaiserlichen Hofdame zu, dass ich ihr den Wunsch zuflüstern könne.
Und dies war ganz in meinem Sinne, denn ich flüsterte ihr zu, den Kaiser zu bitten, dass sie meine Frau werde.


So hatte sie nun selbst die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie dem Kaiser diese Bitte ausrichten wolle.
Sie ging zu dem Kaiser und: Ja, und sie tat es!


Der Kaiser schwieg. Er stand auf und ging mit seinem Gefolge in den dahinterliegenden Palast. Ein Moment der Spannung lag in der Luft.
Wie würde der Kaiser darauf reagieren? Wenige Momente vergingen und er ließ uns beide zu sich kommen.

Es saß auf seinem Thron und wir beugten uns in Demut vor ihn.
Er willigte in unsere Ehe ein – erwarte aber, dass ich von nun an in dem Palast bliebe und meine Fähigkeiten in seine Dienste stellte.


Es gefiel mir in seiner kaiserlichen Stadt und so wollte ich ihm diese Bitte gerne erfüllen, zudem ich wusste, dass es für die kaiserliche Hofdame unmöglich sein würde, in meiner westlichen Welt glücklich zu leben."

 

Erläuterungen: Der Titel des „Kaisers“ symbolisiert bei den Menschen die höchste Stufe der Macht,
die erreicht werden kann, ohne sich Gott gleichzustellen.

Die Frage ist:
– folgte ich einer Einladung in Gottes Reich, welches durch die Menschen selbst, für die Menschen lange Zeit eine „Verbotene Stadt“ war?
– oder begegnete ich in diesem Traum mir selbst?


Nun einfacher zu beantworten wäre wahrscheinlich die zweite These, indem man die Frage psychoanalytisch betrachtet. Mein Unterbewusstsein sucht schlichtweg mit allen Mitteln der Erfahrungen, in meinem bisherigen Leben, nach einem Strohhalm der Hoffnung und des Trostes. Auch über eine ungewollte Trennung von beiden Seiten hinaus schickt mir mein Unterbewusstsein Bilder und Informationen um meinem Über-Ich, dem Verstand, einen möglichen Sinn in der offenbaren Sinnlosigkeit, eine Hoffnung
in der Hoffnungslosigkeit und einen Glauben in dem Unglaublichen zu geben – so wie mein Verstand aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen in der Lage ist, zu begreifen. Für meine Person als Mensch betrachtet: unbedingt lebensnotwendig, denn alles Nicht-Begreifen können, würde zum inneren Chaos führen.

Nun, stelle ich also die These auf, mir selber in dem Traum begegnet zu sein, eine gute Erklärung dafür, dass ich mir ja selber all meine Wünsche erfüllt habe. Ich beschenke mich selber, ich bin freundlich zu mir, ich biete mir selber einen Handel an: Ich will Gott dienen, wenn er mir dafür die „kaiserliche Hofdame“ auf Ewig schenkt! Über die Grenzen von Tod und anderer Leben hinaus! Und in dem Traum macht Gott das auch – aber da ich mir selber begegne, schaffe ich mir so meine eigene Wirklichkeit. Fazit wäre – Happy End: das Unterbewusstsein hat mit dem Verstand gute Sache gemacht und ich fühle mich getröstet (wenn ich nicht darüber nachdenken würde).


Dumm gelaufen aber ist nur, dass ich darüber nachdenke und so dem gut gemeinten Versuch des Unterbewusstseins auf die Finger schaue und leider zu dem weiteren Fazit
kommen muss: Es war ein Traum!:

Nur die Bilder des Unterbewusstseins, die Erinnerungen, alte Traumata und liebevolle Begegnungen, die miteinander vermischt wurden, um damit zu helfen zu versuchen. Aber nett „gedacht“ vom Unterbewusstsein!


Wenn ich sage, ich begegne mir selber – und dies aber nun aus spiritueller Sicht betrachte, sieht die Überlegung anders aus: Ja, ich bin mir selber begegnet: denn jeder Mensch der lebt, besitzt etwas, dass Gott das eigene „HOHE BEWUSSTSEIN“ nennt.
Jeder Mensch kann es fühlen, wenn er es möchte, indem man sein Herz (damit meine ich immer das Herzchakra) öffnet und sich mit dem Eigenen HOHE BEWUSSTSEIN verbindet.
Diese Schwingung ist eine wundervolle Energie, die jeder Mensch besitzt.
Das „Hohe Bewusstsein“ ist es, was Gott uns Menschen aus Liebe geschenkt hat.
Es ist das, was wir als das Leben bezeichen, ohne genau zu wissen, was sich in diesem Wort alles verbirgt. Gott hauchte uns das Leben ein – wie es in vielen Religionen beschrieben wird. Und das, was er uns einhauchte war das „Hohe Bewusstsein“. In diesem „Hohen Bewusstsein“ eines jeden Menschen sind quasi, wie in einem ewigen
Speicherchip, alle Informationen, Erfahrungen, Bilder, Klänge, Farben, Gefühle: Alles je Erlebte, aller Zeiten unseres Daseins gespeichert. Die Quelle aller unserer
Erinnerungen, all unseres Lernens und Erkennens. Eben unser All-Eins!
Aber eben diese Quelle wird vergessen, wenn wir ein neues Leben beginnen und solange wir dieses eine neue Leben leben. Denn Sinn ist es, an allen Leben zu lernen, sich zu entwickeln, bis die Menschen sich soweit erhoben haben, dass sie einst in der Lage seinen werden, mit allem Wissen zu leben.

Das „Eigene Hohe Bewusstsein“, das uns von Gott geschenkt wurde, ist auch die Verbindung zu Gott, es macht uns selbst göttlich, wie es Gott auch wollte. Uns nach seinem Ebenbild zu erschaffen, wobei es nicht um das Aussehen, den menschlichen Körper ging, sondern um die Fähigkeiten in uns, wovon viele Menschen nicht einmal wagen zu träumen.


Bin ich mir also selbst begegnet in dem Traum? Ja sicher, denn mein Unterbewusstsein spricht die Sprache der Seele und hat mir geholfen Erinnerungen zu verknüpfen, die ich in diesem Leben machen durfte. So konnte ich meinem Eigenen Hohen Bewusstsein begegnen! Und da Gott selber mit dem Hohen Bewusstsein eines jeden Menschen verbunden ist, bin ich durch diese Tatsache GOTT begegnet.


So also folgte ich einer Einladung in Gottes Reich.
In die „Verbotene Stadt“, deren Zutritt nicht Gott den Menschen verboten hatte, sondern die Menschen selber taten es. Die kaiserlichen Palastanlage steht so auch als Metapher von Religionen und Irrglauben, der von Menschen verbreitet wurde, um aus Machthunger, Gott nur für elitäre Gruppen zugänglich zu machen.
Er empfing mich liebevoll in seinem Reich und ließ meine Wünsche erfüllen. Und er gab mir und der „kaiserlichen Hofdame“ die Gelegenheit des Erkennens. Auch wenn diese
geschminkt war und so gekleidet durch die chinesische Tracht, dass es kaum möglich war, ihre eigentliche Person darunter wahrzunehmen, gab es ein Wiedererkennen der Seelen.
Und trotz der Gefahr, das Wertvollste zu verlieren, nämlich das eigene irdische Leben, entschlossen sich beide Seelen aus höchste Liebe, zueinander zu stehen.
In der Jiaotaidian, der „Halle der Berührung von Himmel und Erde“ nun, trafen diese Seelen auf Gott und baten ihn aus Liebe und Wahrheit heraus, um einen Bund
der ewigen Ehe durch Gott.
Hier also berührten sich im eigentlichen Sinne irdische Wünsche mit dem Himmel.
Gott also wechselte den Ort und bat uns in den „Palast der Himmlischen Reinheit“, denn hier wurde durch seine Einwilligung, alles weltliche gereinigt und abgelegt,
um damit auch in Zukunft Gott zu dienen.
Gott hatte keine Bedingung gestellt! Gott „erwarte“ es, ihm zu dienen. Es war kein Handel, der geschlossen wurde. Nichts was aus Habgier, Angst, Egoismus, Eigennutzen oder
sonstigen niederen Gefühlen heraus gewollt war – sondern aus der einfachen Liebe und der Wahrheit dazu: Aus dem kosmischen Gesetz zu geben, was man erhält:
bekomme ich Liebe geschenkt – schenke ich Liebe!

Ist also mein Unterbewusstsein nun so perfekt, mir all diese Geschenke zu machen? Ist es meinem Unterbewusstsein so brillant möglich, mir Raum und Zeit so grandios vor Augen zu führen, als fühle man jeden Windhauch im Palast der Träume?


Gott ist dagegen so einfach. Gibt uns Gott nicht in Liebe alles, wonach unser Herz ruft, da er weiß, dass wir alle unser „Eigenes HOHES BEWUSSTSEIN“ in uns tragen!
Ist es nicht er, der nach jeder Freude, die wir ihm bereiten, uns noch etwas schenken möchte? Ist es nicht einfacher, einfach zu glauben und dadurch die unerschöpflichen, ewigen Wunder selber vollbringen zu können – und einfach nur zu fühlen, ob es wahr ist?!

Aus kosmischer Sicht geht der Traum also über die Grenzen eines einzigen irdischen Lebens hinaus:
in eine spirituelle Welt, eine Welt des Geistes und der Seele.


Als Botschaft: des Verstehens der begrenzten Möglichkeiten auf der Erde und als Wegweiser das Ganze zu begreifen.
Und für mich zu lernen, wie sehr man lieben muss, um glauben und begreifen zu können.
Und Trost, Mut und Hoffnung zu finden durch liebevolle Führung."

 

Nach diesem Traum begann ich, mich für die chinesische Gesichte zu interessieren. Mit dem roten Palast von Bejing und überhaupt der asiatischen Lebensart hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt nicht beschäftigt.

Und wie schön, dass ich kurz vor diesem Tag eine CD geschenkt bekam:


Nine Million Bicycles von Katie Melua.

Ein wunderschönes Lied, wie ich selbst empfinde, wer es nicht kennt, hier der deutsche Text frei übersetzt:

Es gibt 9 Millionen Fahrräder in Beijing
Das ist eine Tatsache
Es ist eine Sache, die wir nicht abstreiten können
Genau wie die Tatsache, dass ich dich lieben werde,
bis ich sterbe

Wir sind 12 Milliarden Lichtjahre vom
Rand des Univerums entfernt
Das ist geschätzt
Niemand kann sagen, ob es wirklich stimmt
Aber ich weiß, dass ich immer bei dir sein werde

Ich wärme mich jeden Tag an dem Feuer deiner Liebe
Also nenn mich keinen Lügner
Glaub einfach alles, was ich sage

Es gibt 6 Milliarden Menschen in der Welt
Mehr oder weniger
Und da fühle ich mich ziemlich klein
Aber du bist es, den ich am meisten von allen liebe

Wir sind hoch auf einem Drahtseil
Mit der Welt in unserem Blick
Und ich werde nie müde
Von deiner Liebe, die du mir jede Nacht gibst

Es gibt 9 Millionen Fahrräder in Beijing
Das ist eine Tatsache
Es ist eine Sache, die wir nicht abstreiten können
Genau wie die Tatsache, dass ich dich lieben werde,
bis ich sterbe

Und da sind 9 Millionen Fahrräder in Beijing
Und du weißt, dass ich dich lieben werde,
bis ich sterbe.

*

HYZARA

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