HERZTOR AUDITORIUM
     

 

Lektion 6 . Teil 1 und 2

Texte für Nicht-Hörende Mitmenschen

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Lektion 6 Teil 1 - BEINE und Füße


Begleittext für Menschen mit Hörschwäche


Lieber Hörer,

nun sind wir schon fast am Ende unseren
LERNES angekommen.


Eine SPIRITUELLE ENERGIEARBEIT, das LICHT DER ENTSPANNUNG in uns aufzunehmen, zu lernen, die Muskeln unseres ganzen Körpers zuerst anzuspannen, um dann alle Spannung loszulassen und abfließen zu lassen.

 

Die ersten Schritte in die Landschaft unseres Körpers zu tun -


den ORT unserer Geborgenheit zu finden,


das LICHT DER ENTSPANNUNG, die ENERGIE, das QI aus dem
MEER ALLER LIEBE in uns strömen zu lassen,
ruhig und in Harmonie mit dem fortwährenden Strömen des Kosmischen Meeres.

Erst wenn wir alle RUHE in unserem INNEN finden, können wir WAHRE RUHE auch im Außen finden - können wir die Ruhe aus uns selbst auch ins Außen fließen lassen.

Alles was wir aussenden kommt auch auf uns zurück, so fließt unsere Entspannheit und Ruhe auch in unser ganzes Umfeld.

Du selbst bist Teil der QUELLE ALLER LIEBE -

Du selbst schöpft aus der unversiegbaren Quelle aller LIEBE -
DEM MEER ALLEN LEBENS in der LIEBE - die EINHEIT -
das UNIVER-selle aller Schöpferkraft und kreativen Spiritualität.

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Lieber Hörer und auch hier darfst Du neugierig sein, auf die neuen Gefühle und Empfindugen in Deiner so ganz eigenen persönlichen Landschaft Deines Körpers.

Und mit den Beinen, da stehen wir ja auf dem Boden aller Tatsachen,
und doch verlangt es die KUNST DES LEBENS, dass wir nicht starr verwurzeln in der Erde, wie eine uralte Eiche, die nie ihren Platz verließ. Das aufstrebende Vorankommen unseres Geistes fordert auch unsere Beweglichkeit, unsere ganze Flexibilität. Selbst unsere Gedanken verharren nicht im Stillstand eines Moments - fortwährend schier unerschöpflich fließt der Kreislauf unserer Gedankenwelt - nicht die Ruhe, nicht der Traum kann ihn zum Stillstand zwingen. Unser Verstand will VERSTEHEN, unserer Verstand nährt sich vom Schatz des Wissens -
und da ist nichts, was unerklärlich ist - nichts was uns noch Angst machen könnte,
weil wir eine Erklärung noch nicht gefunden haben, weil unser Verstand noch nicht die Worte gefunden hat, das Kleid zu beschreiben, dessen, was uns noch als Neu erscheint:
weiß unser HERZ doch längst um all die Phänomene und die WAHRHEIT des LEBENS,
so dass wir begierig sein dürfen, uns dem WISSEN nur einfach wieder NEU zu öffnen,
uns einfach BEWUSST zu machen, uns SELBST - BEWUSST zu machen.Selbstbewusstsein zu festigen.



Wie ein Grashalm sich im Winde biegt, ein so kleines Halm, das dem stärksten Sturm standhält, weil es so biegsam und beweglich ist - das kleinste Pflänzchen vielleicht, dass auf unserem Wege liegt - und dem wir so wenig Beachtung schenken, ein Grashalm, dass es versteht, sich wieder zu erheben, wenn wir es einfach plattgetreten haben. Ein Grashalm, das in sich eine Größe besitzt, die wir uns für uns selbst meist, erst wieder auf Neue bewusst machen müssen.

Du lernst Dich selbst kennen, lernst neu und achtsam wahrzunehmen, was bislang nur an der Oberfläche lag - Du wirst feinfühliger von mal zu mal, feinsinniger.

So fühle Dich ein in das kleine Grashalm! Wie fühlt es sich, wenn zart der leichte Hauch des Windes Dich im Sommer streicht? Wie fühlt es sich an, als Grashalm inmitten der großen Wiese, wenn all die anderen Grashalme wie Wellen im Gleichklang tanzen, wenn der Hauch des Sommers das frische Kleid des Morgens trocknet?

Fühle Dich ein -wie biegsam, beweglich - wie zart und weich ....

(Pause)



Jetzt ist ZEIT zum ENTSPANNEN! Tauche einfach ein in das LICHT DER ENTSPANNUNG und freue Dich darauf, jetzt schon den ganzen Körper mit einbeziehen zu können, wenn wir uns jetzt mit den Beinen und Füßen beschäftigen wollen.



*

Allein das EINFÜHLEN in uns selbst kann so viel LÖSEN,
allein das EINFÜHLEN in uns selbst, kann so viel mitfühlen,
allein das EINFÜHLEN in uns selbst - kann so weich machen -
so stark machen - mit der Kraft des Wissens - uns selbst BEWUSST zu sein.
Einfach inne halten und sich vom MEER ALLER LIEBE tragen lassen.

Mit jedem neuen Atemzug - so leicht so frei - so erleichternd - so entspannend.

Wie das Meer kommt und geht - ganz von allein.

Und sich sinken lassen an den ORT DEINER GEBORGENHEIT,
dort wo Du SICHER bist, wo Du keinen Rückenpanzer mehr brauchst,
wo wir auch unseren Rücken frei haben.
Sich einfach sinken lassen und sich der eigenen Wurzeln wieder bewusst werden.

Wurzeln die tiefer gehen, als jedes Stück Erde dieser Welt,
die Wurzel Deiner Seele, das zuhause im Kosmischen MEER aller LIEBE

Und jedes Grashalm hat Wurzeln, die fest den kleinen zarten Halm in der Erde halten.
Jedes noch so kleine Halm benötigt es, das Fundament auf dem es steht.

So wie wir selbst ja auch geerdet sind, wie unser Körper selbst ein Teil von MUTTER ERDE ist, wie unser Körper ja geboren wurde aus dem Schoß der Natur. So ist auch unser Körper verankert in dieser Dimension des Körperlichen, der Erde. Und unsere Beine tragen uns durch unser Leben, unsere Beine ermöglichen unser Vorankommen - unser Vorwärtskommen. Die Fortbewegung, mit dem freien WILLEN auch wieder Zurückzugehen,

wann immer wir wollen - an den Ort unserer Wurzeln vielleicht. .

*

Wie fühlen sich Deine Beine heute an?
Liegen sie schon leicht und locker, als schwebe man ein paar Zentimeter über der Unterlage - auch das wäre ganz normal.

Oder sind sie noch schwer und fest?

An welchen Stellen der Beine liegst Du auf?

In welche Richtung sind die Füße gedreht?
Oder sind auch sie ganz grade?

Spüre ganz in Ruhe in alles genau hinein!

Pause

Unsere Füße sind ja genau dazu gedacht, dass man sie auch drehen kann,
denn die Richtung, die wir im Leben einnehmen ist ganz sicher nicht nur ein grader Weg.

*

Und unsere Knie sind ja auch dazu angelegt, dass wir die höchsten Treppen und Stufen damit erklimmen können - denn unser Weg ist wie die Welle des Meeres, es geht auf uns ab im Leben. Was wären wir da mit steifen Knien?

*

Und unsere Beine in den Hüftgelenken, sie brauchen Bewegung! Sie brauchen Beinfreiheit!
Denn auch in unserem Leben entscheiden wir, wohin unser Weg geht -
Oder lässt Du dir Die Richtung gerne abnehmen und ist es einfacher, wenn ein Packesel Deine Last trägt?

*

Und doch kann unser Kreuz gut tragen, dort wo Becken und Rückgradt zusammenkommen!
Wenn unsere Muskeln dort beweglich sind.
Oder sind sie mit der Zeit erstarrt, weil unser WEG zu beschwerlich war, um noch weiter zu gehen?

*

Und fühlst Du doch die Möglichkeit in Dir - die Vorstellung, dass Du weiter gehen kannst, als Du vermutest - weiter, als Dein Verstand es Dir vielleicht jetzt erlaubt? Das Du sogar über die Grenzen gehen kannst - leichten Fußes - weil Grenzen doch nur das geistige Gebilde unserer eigenen Vorstellung ist. Wie weit reicht Deine Fantasie? Wo sind die Grenzen in dem Land Deines Inneren gesteckt?

*

Ich erinnere mich, als ich noch jung war. Ich war grade 19 Jahre alt, als ich beim Sport einen Unfall hatte. Ich verdrehte mir den Fuß und dabei riß das Kreuzband und alle umliegenden Bänder in meinem Fußgelenkt. In der heutigen Zeit ist die Medizin gottseidank vielleicht weiter, doch damals war es eine Tortour. Natürlich wurde ich gleich operiert und die Ärzte machten ihre Arbeit gut, dass alles wieder zusammengenäht werden konnt. Doch ich musste 3, fast 4 Wochen im Krankenhausbett komplett auf dem Rücken liegen, gefesselt an einer Hochschiene. Von Aufstehen war keine Rede - nicht einmal zur Seite konnte ich mich drehen!

Wer von Euch je in einer ähnlichen Situation war, weiß wie man sich so fühlt!

Doch nichts geschieht aus ZUFALL.

Mein Blick war auf die nackte Wand gerichtet (auch ein Fernseher gab es damals dort nicht im Zimmer). Nur ein Jesus-Holzkreuz hing dort an der Wand, weil es ein kichliches Krankenhaus war. Mit dem Sinnbild des immerzu leidenden Jesus allerdings wurde mein Leid nicht besser. Doch da dort nichts - aber wirklich nichts war, was meine Gedanken noch ablenken konnte, schloss ich meist meine Augen und betrat zum ersten Mal bewusst die Landschaft meines INNEREN!

In meinem Geist war ich frei - frei zu gehen - frei zu laufen -
und so lief ich in meinen Gedanken barfuß über die warmen, feuchten mit weichem Moss-bedeckten Wiesen in den weiten Feldern und Täler meiner inneren Welt -
setzte mich hier und dort unter einen Baum, der mir Schatten spendete an heißen Sommertagen und genoss meine - ja meine ganz eigene - ZEIT in der Welt meines Geistes.
*

Und real spürte ich sehr genau, dass ich keinen einzigen meiner Zehen in diesem Krankenbett bewegen konnte - und ich spürte auch den Schmerz von dem Gips, der tief unter meinem Fußballen viel zu eng angelegt war, dass sich schon ein Bluterguß bildete.


Doch an den ORT MEINER GEBORGENHEIT war kein Schmerz, kein Gips,
dort konnte ich meine Zehen, meine Füße - meine Beine bewegen!



Nachdem ich das Krankenhaus endlich verlassen durfte, sollte das Bein noch ganze 3 Monate eingegipst bleiben. Dann endlich kam der ersehnte Tag an dem es befreit wurde. Die Ärzte waren über alle Maßen erstaunt, und konnten es kaum glauben, nach all den Wochen und Monaten, wo meine Muskeln sich komplett zurückgebildet hatten und mein Fuß eigentlich hätte steif sein müssen: Ich bekam den Gips ab - und ich konnte laufen, sofort und ganz normal!

Meine geistigen Übungen, mein ganz genaues Beobachten, wie die Bewegung auch in den feinsten kleinen Muskeln und Sehnen abläuft, mein Hineinspüren in meinen Körper, wenn ich laufe - all das nahm ich im Geiste viel genauer wahr. Ich konnte all die feinen kleinen Bewegungen jeder Faser meiner Muskeln und Gelenke in Zeitlupe betrachten und genau hineinfühlen - der Ablauf des Laufens wurde mir bewusst und jede Zelle meines Körper lernt mit meiner eigenen Beobachtung!


Sicher dauerte es noch Wochen, bis auch meine Muskeln rein körperlich ihr Volumen wieder aufgebaut hatten, aber die BEWEGUNG blieb mir trotz der langen Zeit der körpelichen Starre erhalten.


Geist steht über Materie - unser Körper folgt unserem Geist!

*

Darum fühle die LEBENDIGKEIT in Dir!


Auch wenn Du selbst vielleicht gar nicht mehr körperlich so beweglich bist?
Keiner von uns wird ja jünger - ich selbst auch nicht -
und vielleicht hast auch Du ganz eigene Beschwerden, die Deine Bewegungsfreiheit eingrenzen?

Darum fühle die LEBENDIGKEIT in Dir! FÜHLE SIE vielleicht zum ERSTEN MAL - ganz BEWUSST.

Welche Energien regen sich da? Wir sind nicht die Schildkröte, die sich in ihr Haus zurückziehen muss. Wir sind eingeladen unsere Flexibilität zu leben, Unsere Freiheit zur Bewegung zu LIEBEN.
Wir können uns selbst in uns zuhause fühlen!
Wir haben selbst den ORT DER GEBORGENHEIT in uns,
Wir haben selbst die FREIHEIT UNSERES GEISTES,
DAS HÖCHSTE GUT DER SCHÖPFUNG und KREATIVITÄT in uns.


Überlass das LERNEN DEINEM KÖRPER -
Dein Körper folgt Deinem Geist -
er weiß, wie es geht!
Dein Körper lernt damit von ganz allein!

*

Und Du weißt ja, mit einem Bein kann man nicht laufen, Du braucht zwei.
so wie es darm geht auch Geist und Körper in den Einklang zu bringen,

in Harmonie - einen Schritt vor den anderen zu setzen ...

wie auch das LERNEN hier - Schritt für Schritt,
um dann auch große Sprünge machen zu können!

Und so wollen wir jetzt auch wieder den Schritt tun, wieder zurückzukommen!

Du weißt ja, Hände fest, Arme anziehen

5-4-3-2-1 LOSLASSEN

Und die Augen wieder auf!







Lektion 6 Teil 2 - BEINE und Füße



Lieber Hörer,


bemerkst Du schon, immer schneller Deine richtige Lage zu finden?
Und wie angenehm es allein schon ist diese gewohnte Entspannungshaltung einzunehmen?
Welch Vorfreude allein schon damit verbunden, sich einfach die Zeit zu nehmen,
sich jetzt etwa gutes zu tun, sich jetzt einfach mal zu entspannen.

Eine Lage einzunehmen, wovon Du weißt, dass sie Dir hilft, loszulassen.
Und dass meist nur noch ganz kleine Änderungen nötig sind, ganz bequem zu liegen.

Ja, Du hast Deine Wahrnehmung bereits verändert, Du achtest auf Dich sehr viel tiefer und feinfühliger - sehr sensibel - denn es geht um Dich, um Dein Wohlbefinden,
nichts, was jetzt wichtiger ist, denn alle Vorbereitungen sind gut getroffen.

Du darfst geschehen lassen, einfach in Ruhe loslassen, was auch da gesschieht, es geschieht von ganz allein. Du kannst jetzt eh nichts machen, und zum Nichts-Machen ist jetzt die Zeit!

Und es ist ganz normal, wenn auch mal die Füße kalt werden, wenn wir so NICHST tun,
denn da löst sich so viel in uns.

Das Meer der unendlichen Liebe spült alle Energien dessen aus uns heraus,
wo wir früher noch kalte Füße hatten, wo wir noch in der Angst waren.

Durch unsere Beine hindurch zu unseren Füßen fließt Energie ab zu Mutter Erde,
unser Körper reinigt sich - das kann sich kalt anfühlen oder es zuckt es zittert oder kribbelt - auch das ist ganz normal. Das ist gutes Zeichen, dass es WIRKT, wie auch in jeder homöophatischen Behandlung, die wirkt, kann es auch hier sein, dass wir ganz bewusst spüren, wie sich alte Blockaden lösen. So soll es ja auch sein.
Unsere Beine symbolisieren ja unsere aktuelle Standfestigkeit im Leben - genauso wie sie auch unsere Fortbewegung im Leben aufzeigen. Und Standfestigkeit beweisen wir durch unseren festen Willen, wirklich etwas Gutes für uns zu tun, es uns selbst WERT zu sein - uns Selbst-Bewusst zu sein - wieder flexibel zu werden und damit offen auch für die Zukunft.

Vielleicht möchtest Du Dir selbst ein Bild von Dir machen?
Möchtest Dich aus einer anderen Perspektive des Raums einmal selbst betrachten,
wie Du dort liegst, ganz ruhig und still auf Deiner Unterlage?

Schau einfach mal genau hin - denn hier bist Du sicher und Du kannst Dir SICHER sein,
auch wieder in Deinen Körper zurückzufinden! Denn Körper und Geist sind auf Lebenszeit immer miteinander verbunden!

Kannst Du Deine Gestalt wahrnehmen?
Kannst Du von außen sehen, welchen Muskeln Deiner Beine und Füße sich nun in die Ruhe begeben?

Den eigenen Körper einfach mal selbst von Außen betrachten mit dem geistigen Auge,
ja auch das ist ganz normal!



Und wenn es dann nichts mehr von außen zuerkennen gibt,
so betrachten wir nun die Landschaft unserer Beine mit dem inneren Auge weiter.

Denn mit unseren inneren Augen können wir auch die kleinsten Muskeln beobachten,
die sich nach und nach lösen - immer mehr.

Auch wenn meine Worte dabei mehr und mehr in den Hintergrund tretenm
als wenn meine Stimme sich weiter entfernt, denn Deine Aufmerksam gilt dem, was in Deinem Inneren geschieht, auch dem was es in Deinem Inneren zu hören gibt.
Höre Deiner eigenen Stimme - denn unser Geist ruht nie.

Höre mit Deinem HERZEN, dass voll der LIEBE ist, EINS mit dem MEER ALLER LIEBE -
DEIN Herz hat schon mehr gelernt, als Dein Verstand es schon begreift.
In Deinem HERZEN strömt die LIEBE, die LIEBE für DICH selbst, behutsam und geborgen,
kannst Du Deinem HERZEN TRAUEN. Dein Herz, das Zentrum Deiner LIEBE für Dich, für Alle.



Das LICHT DER ENTSPANNUNG, das der Quelle der LIEBE entspringt,
Nimm das LICHT DER ENTSPANNUNG in Deine Hände - lasse es fließen in Deinen Körper -

atme es ein und wieder aus, mit dem gleichmäßigem Rythmus der sanft wogenden Wellen.

Spüre, wie die LIEBE so manches löst, was Du bisher als unmöglich erachtet hast.

Atmend begreifen wir die Ruhe des bewegten Raums,
die Kosmische Schöpfungskraft der Nicht-Polarität, ein Raum in dem gewohntes Denken nicht mehr greift und ach unser Verstehen sich weitet mehr und mehr.
Der harmonische Rhytmus Deines Atems trägt Dich in Deine Mitte, Deine Balance.
Ein ruhiges Heben und Senken
Du kannst LOSLASSEN - ganz sanft getragen, zart umsorgt.
In dem Land Deiner Geborgenheit und Ruhe.


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Jetzt wollen wir lernen, unsere Muskeln noch besser loslassen zu könen,
indem wir die Beine und Füße bewusst miteinbeziehen.


Beginne mit der Konzentration auf die GOLDENE WAAGE
und gehe in RESONANZ ZUM MEER ALLER LIEBE

Nimm das LICHT DER ENTSPANNUNG in Deine Hände und
atme die ENERGIE - das QI des LICHTS.

Den Nacken anspannen, indem Du die Schultern hochziehst an die Ohren,
und langsam die Schultern wieder nach hinten unten führst,

ein Hohlkreuz machen
und langsam wieder den Rücken senken lassen

Dein saures Gesicht kommt dazu

und den Bauch hart machen
und einen Augenblick die Spannung halten

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LOSLASSEN

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Wie gut das tut, alle Lasten loszulassen.
Welch Genuss, wo wir nichts mehr tragen müssen, sondern einmal getragen werden.

Einfach geschehen lassen, erlauben auszuruhen.

Und unsere Aufmerksamkeit geht nun weiter noch weiter zu unseren Oberschenkeln.

Kaum eine Körperregion ist ja so prall gefüllt an Muskeln, wie unsere Oberschenkel.


Spanne einfach die vordere und und hintere Muskelgruppe hart machen, indem Du sie anspannst.

Wie fühlt sich das an?

Erstaunlich, wieviel Muskel da miteinbezogen sind?

Und der Countdown:

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LOSLASSEN

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Wie angenehm jetzt die Ruhe in die Schenkel fließt.

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Und die letzte Übung richtet sich auf undere Waden- und Fußmuskulatar
und bezieht die ganzen Beine mitein.

Mache die Übungen nur, insoweit es Dir guttut:


die Füße in Richtung Gesicht ziehen und
die ganzen gestreckten Beine ganz leicht von der Unterlage hochheben
wenige Millimeter reichen schon aus!


Und der Countdown:

5-4-3-2-1
LOSLASSEN

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Jetzt bemerkst Du sicher den tiefen Atemzug der ENTSPANNUNG,
den Du Dir wirklich verdient hast.

Erlaube es Dir, winfach noch einen Moment diese Erholung zu genießen.
LOSZULASSEN - mit jedem Atemzug noch ein bisschen mehr,
denn jede Zelle, jede Faser unseres Körpers lässt LOS.

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(Pause)

und erholt und mit neuer Frische ist es nun auch wieder die Zeit zum Zurückkommen.


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Hände fest, Arme anziehen und

tieg einatmen

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Augen wieder auf

und Du kannst Dich noch genüsslich räkeln und strecken
um Dich dann wieder aufzusetzen.

 

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